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ZITAT»Wir ersticken in der Datenflut.«
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eddie09 , Montag, 23.11.2015, 11:42 (vor 3398 Tagen) Hi, nach der Bevölkerungsuhr verzeichnen wir in Deutschland täglich 2.000 Tote. Es sind darin alle Todesarten enthalten. Auch wenn Todesfälle durch Terror, Gewalt oder Unfall tragisch sind, sei die Frage erlaubt, ob wir den Toten durch Terror, im Vergleich zu den anderen Todesarten, nicht zu viel Beachtung schenken. Die Anzahl dieser Terrortoten geht dann fast jahrelang durch die Medien und es werden sogar noch üppige Denkmäler gesetzt. Ich stelle jetzt mal die Frage, was ist durch Terror bisher passiert? Im Vergleich zu den anderen Todesarten, eigentlich gar nichts. Es sind immer wieder die durch die Medien visualisierten Einzelereignisse, die sie so schrecklich aussehen lassen. Unsere Politik nutzt diese Einzelereignisse, um mit weitergehenden Maßnahmen ihre Macht zu festigen. Hannover und Brüssel sind die besten Beispiele. Fazit: Die Politik ist Nutznießer des Terrors und sie wird ihn weiter fördern. -- antworten BKA hält Zahlen von Delikten mit legalen Schusswaffen unter Verschluss!Zorro , Montag, 23.11.2015, 12:58 (vor 3398 Tagen) @ eddie09
In diesem Bericht geht es hauptsächlich darum, wieviel Delikte mit legalen Schusswaffen begangen werden, die im Besitz von Jägern oder Sportschützen sind. http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/NEWS/08-2013/5_Diskussionspapier_2013.pdf Im Verlauf stellt sich heraus, daß offizielle Zahlen gerne so aufbereitet werden, Selbst bei den legalen Waffenbesitzern wird zunächst nicht unterschieden, wenn es zu einem Todesfall kommt, Je weiter man liest, desto lachhafter werden die Bestrebungen das Waffenrecht zu verschärfen. Bei schlechtester Einschätzung, bin ich auf jährlich etwa 5 - 10 Delikte mit Todesfolge durch legale Schusswaffen gekommen. Das BKA gibt sich jedoch alle Mühe, selbst auf Nachfrage der Piratenpartei, die genauen Zahlen als "geheim" einzustufen! Im Bericht sind köstliche Zitate von Politikern zu finden! Gruß Zorro -- antworten Paar Zahlen dazu.....Doomsday , Montag, 23.11.2015, 14:12 (vor 3397 Tagen) @ Zorro Moin!
Außerdem ist zu beachten: Trotz einer Verdreifachung der Gewaltkriminalität seit 1970 (im Jahr 2000: 187.103 Fälle) sank die Zahl der Fälle, in denen bei der Begehung von Straftaten geschossen wurde bis 1990 (1971: 12.904 Fälle, 1980: 8.892 Fälle und 1990: 4.125 Fälle). Kurz nach der "Wende" war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Danach war alleine zwischen 1996 und dem Jahr 2000 ein Absinken der Fälle, in den geschossen wurde, von 8.471 auf 6.937 zu verzeichnen. Somit war im Jahr 2000 ein Stand erreicht, der nur rund der Hälfte der Fälle von 1971 (12.904) entspricht. Wohlgemerkt: In diesem Abschnitt werden die legalen und illegalen Waffenbesitzer zusammengefaßt. Wie verschwindend gering der Mißbrauch von legalen Waffen ist, sehen Sie unten im Link "Verstöße nach dem Strafgesetzbuch". http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorismus-woher-bekommen-terroristen-die-wa... Straftaten, bei denen Schusswaffen verwendet wurden, machten dabei "lediglich rund 0,2 Prozent aller in der PKS erfassten Fälle aus". Im Jahr 2014 zählte das BKA 443 Waffen, die "an Tatorten im Zusammenhang mit Straftaten (...) sichergestellt wurden". 108 davon waren Kaliber, für die man einen Waffenschein brauchte. Aber: Nur 4,9 Prozent davon "befanden sich im legalen Besitz".
antworten Internationale Zahlen zu Morden und Waffenbesitztwc-online , Montag, 23.11.2015, 14:28 (vor 3397 Tagen) @ Zorro
http://www.fwr.de/statistik/fakten-zum-waffenbesitz/ antworten Undenkbares denken: Waffenpflicht für alleAnkawor , Pirmasens, Montag, 23.11.2015, 15:57 (vor 3397 Tagen) @ Zorro
Ich finde es hier nicht mehr, daher nochmal: Den Spieß umdrehen. Ab 18. Lebenjahr ist jeder Bürger verpflichtet: Jedes Jahr einen Kurs Waffenkunde besuchen Das wären im Bataclan 2 Terroristen gegen 1.500 Bewaffnete gewesen ...
antworten Stellt euch vor, bis vor 100 Jahren war das "Undenkbare" der NormalfallMephistopheles , Datschiburg, Montag, 23.11.2015, 17:01 (vor 3397 Tagen) @ Ankawor
Wichtiger wäre jedoch, dass jeder weiß, wie man eine Waffe baut. Gruß Mephistopheles -- antworten Waffen selber bauen? - Grober Unfug.Prophet , Montag, 23.11.2015, 19:24 (vor 3397 Tagen) @ Mephistopheles
Der bekommt nicht mal einen Vorderlader mit gezogenem Lauf selbst gebaut. Ein Wasserohr mit gehacktem Blei und Luntenzündung ist ja ganz reizvoll und können auch 14jährige afrikanische Kinder bauen. Aber das ist eher etwas für Leute, die dann künstliche Hände auf dem 3-D-Drucker ausdrucken wollen oder zeitlebens jemand brauchen, der ihnen den Hintern abwischt und das Klopapier für sie abrollt Schießen können und Schußwaffen bauen ist was völlig anderes. Jeder Idiot kann ein Auto fahren. Aber fast niemand kann einen Motor samt allen Einzelheiten konstruieren, bauen, zerlegen, generalüberholen und wieder zusammensetzen. Und zwar so, daß dir das Ding nicht um die Ohren fliegt. Dazu gehört mehr Wissen, als dieser Blogschreiber hat. Das schüttelt NIEMAND ohne Spezialausbildung aus dem Handgelenk. Selbst die VL-Bauer aus den Apalachen haben ein von Generation zu Generation weitergegebenes Wissen. Da kann er noch so viele Bücher lesen, das macht ihn noch lange nicht zu einem Büchsenmacher. Entweder du BIST Büchsenmacher, oder nicht. In diesem Bereich gibt es kein "ich bin ein bisschen Büchsenmacher". Warum? - Die Laien-Büchsenmacher leben alle recht früh ab Der soll sich lieber über das schreiben, wovon er Ahnung hat. Waffenbau ist sicherlich nicht sein Gebiet (und so manches andere auch nicht, scheint mir). Viele Worte geschrieben, und doch nichts gesagt. Das ist heute ja leider üblich in vielen Blogs. Grüße, antworten Irrtumreefan , München, Montag, 23.11.2015, 22:46 (vor 3397 Tagen) @ Prophet
Ich glaube, du fällst einem Irrtum anheim. Wir sind nicht mehr im 19., sondern im 21. Jahrhundert. Es geht weniger um Vorderlader, z.B. aus den alten - trotzdem höchst lesenswerten - Foxfire-Büchern (Foxfire), sondern eher um solche Gerätschaften Mit geringer Internetrecherche finden Kriminelle alle benötigten Einzelteile, die man nicht selbst herstellen kann und auch die detaillierten Bauanleitungen - z.T. sogar optimiert für die Serienproduktion.
Das ist ein anderes Thema, hier gebe ich dir völlig Recht. Viele Grüße reefan antworten Um Himmels willen, nur das nicht!Zorro , Montag, 23.11.2015, 17:11 (vor 3397 Tagen) @ Ankawor Hallo Ankawor,
Vielleicht eher ein Kurs über Notwehrrecht, Nothilfepflicht und Verhalten bei allgemeinen Notsituationen!
Hilfe, nur das nicht! Wäre vergleichbar mit einer Autoführerscheinlizenz, mit 1 Stunde Fahrtraining
Hilft bei AK47 Beschuss irgendwie gar nicht...
Da bin ich 100% bei Dir!
Nene, lass mal lieber!
Ergebnis: 1502 Tote...!
Eine Liberalisierung des Waffenrechts wäre trotzdem richtig und wichtig! -- antworten Dazu passt: Hollande macht historischen Popularitätssprunginno , Montag, 23.11.2015, 13:51 (vor 3398 Tagen) @ eddie09 http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72548832/frankreich-hollande-macht-histor... Zitat:
Das gleiche Muster gibt es bei US-Präsidenten.
antworten Der Sprung könnte schmerzhaft sein - da fehlt nämlich ne Tür!nereus , Montag, 23.11.2015, 14:22 (vor 3397 Tagen) @ inno Nix will mehr so richtig klappen beim Imperium. Da schäumen die Emotionen hoch und nieder – False Flag oder doch nicht. Beim zum „Verfügung stellen der Bilder und Videos des Schreckens“ sind doch tatsächlich ein paar kleine Pannen geschehen. Quelle: http://www.cluesforum.info/viewtopic.php?f=24&t=1847&start=105 Man beachte die Hand- bzw. Fingerpositionen. Quelle, wie oben Und wir hören uns hier lustige Eisenbahngeschichten eines Weltreisenden an, die nur das Ziel haben, die Diskussion umzuleiten. Hier kann für mehr als zweieinhalb Minuten sich die ganze Szenerie anschauen. Bei Minute 1:21 tritt plötzlich einer Person aus der fast geschlossenen Wand (unten sieht man noch die Einbuchtung des Sockelbereichs. Aber nach dem Austritt der Person zieht sich dann wieder ein Schatten zurück) Darf man die Frage stellen, warum man bei einem echten Terroranschlag solche Filmsequenzen faken muß? mfG antworten Selten einen solchen Schwachsinn im Gelben Forum gelesen ...CrisisMaven
Je weniger Hirn, desto mehr Platz fuer Schaeume ...
Gar nicht, man will es nur anders sehen. Nennt sich Bestaetigungsirrtum.
Ja, schon mal was von Freeclimbern gehoert? Oder katatonen Zustaenden unter Schock und Hypnose?
Das musst Du erst noch lernen ... Natuerlich fehlt da keine Tuer. Es ist nur eine schlechte Aufnahme, was die Ausleuchtung angeht. http://www.youtube.com/watch?v=IExaOz-iXF0&t=1m19s Jim Stone und die Hobby-Kriminalisten lassen wieder mal gruessen. Und die Gelbe Muellkippe auch. Mach' lieber Weltreisen, das bildet ... -- antworten Selten?Zarathustra, Montag, 23.11.2015, 16:06 (vor 3397 Tagen) @ CrisisMaven Bei JEDEM Anschlag und Amoklauf googeln die ewig gleichen User durch die ewig gleichen Müllkippen und kippen den Müll dann hier rein. Das wird auch beim nächsten 'Event' so sein. Das ist das einzige, was man mit Sicherheit bereits vor den nächsten Anschlägen prophezeien kann. Wetten? antworten Ich kann die Tür sehen (edit: Bildbeweis)Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 15:05 (vor 3397 Tagen) @ nereus Es war nicht schön, dieses Video zu sehen. Jedenfalls habe ich es getan und unter Berücksichtigung der Lichtverhältnisse kann ich dort eine Tür sehen. Gleiches gilt für die komisch wirkenden Hände der hängenden Frau (die mir besonders an das Herz ging, einfach grausige Szenen!). Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so... Edit| -- antworten Guten Morgen!nereus , Montag, 23.11.2015, 15:39 (vor 3397 Tagen) @ Rybezahl Hallo Rybezahl! Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so... Das ist ein ganz offizielles Video, mein Freund und Kupferstecher. Quelle: http://septclues.com/BATACLAN%20PARIS%2013NOV2015/Psenny_Daniel_journaliste_LeMonde_03.JPG Beweis: Bei 01:21 öffnet sich die Tür und es kommt eine Person herausgelaufen. Da öffnet sich nichts, da kommt nur eine Person aus der Wand. Während man die oberen kleinen Fenster noch sieht ist der darunter liegende breitere Eingang nicht zu sehen. mfG antworten Wie auch immer...Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 15:44 (vor 3397 Tagen) @ nereus
Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde den Journalisten, der den Film aufnahm, in Frage stellen und nicht etwa das Daumenkino-Bild in deiner verlinkten Foren-Quelle? Ja, und die sich öffnende Tür ist natürlich gefaked, wie ich schon dachte... Ich nehm' mir mal ein Buch. -- antworten Liest Du eigentlich noch, was Du schreibst?nereus , Montag, 23.11.2015, 16:05 (vor 3397 Tagen) @ Rybezahl Mein lieber Schwan, Rybezahl! Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so... Das Daumenkino kann sich ja wohl nur auf das Video beziehen und dazu hatte ich Dir die Quelle genannt. Dann fällt Dir dazu ein: Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde den Journalisten, der den Film aufnahm, in Frage stellen und nicht etwa das Daumenkino-Bild in deiner verlinkten Foren-Quelle? Menschenskinder, dieses Video gab es sogar bei der BBC, beim Guardian und sonst wo – hoch offiziell und ohne Tür! Ja, und die sich öffnende Tür ist natürlich gefaked, wie ich schon dachte... Du hast wirklich überhaupt keinen Plan. Natürlich müßte die Tür vorhanden sein, sonst kann da ja kein Mensch ins Bild treten. mfG antworten Verstehst du eigentlich, was du liest?Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 17:42 (vor 3397 Tagen) @ nereus
Das Wort bezog ich natürlich auf die künstlerische Vorher-Nachher-Animation aus deiner Verschwörungs-Forum-Quelle. Und nicht auf das Original-Video als solches. Das ist der einzige Grund, warum ich überhaupt antworte. Ich hoffe, der Sachverhalt ist nun klar. Werde nicht nachlassen, ihn bei Bedarf erneut zu erklären. -- antworten Die hängende FrauSorrento , Montag, 23.11.2015, 15:35 (vor 3397 Tagen) @ nereus "Zunächst durfte man sich eh wunden, wie es der schwangeren Frau gelang sich überhaupt am Fenstersims festzuhalten. Manchmal hängt sie sogar nur einhändig." Die hängende Frau hat ihre ausgestreckten Füße auf einem der Stäbe, mit deren Hilfe das unten liegende Fenster (im 1. Obergeschoss) vergittert ist. Somit muss ihre eine Hand nur höchstens einen Teil ihres Körpergewichts tragen bzw. das Drehmoment des Torso verhindern. Sie macht definitiv keinen "Cliffhanger". Shame on you! Ciao, antworten Über dem Diskutieren vergaß er das Leben und wurde "aufgeschnappt".Orodara , Montag, 23.11.2015, 16:41 (vor 3397 Tagen) @ nereus Hallo nereus! 1. Es ist im Prinzip egal, ob westliche Konsorten den westlichen Geheimdienst einen Terroranschlag machen ließen oder ob die gleichen Konsorten radikale Muslime hereinließen und Terroranschläge zuließen - es läuft auf dasselbe hinaus (frei nach dem "West-Östlichen Diwan"). 2. Während wir darüber diskutieren, ob blau oder rot, frißt uns der Feind den Arsch ab - und dann den Rest - sicher, bevor wir fertig sind mit Diskutieren. Wie oft muß man das noch wiederholen? Gruß antworten @nereus (mal wieder) et al. Eine kleine persönliche Begebenheit.SUCRAM , VLC, España, Montag, 23.11.2015, 16:42 (vor 3397 Tagen) @ nereus @nereus et al Wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber sehe, dass das kein Ende nimmt mit diesem unsagbaren Schwachsinn. Dazu hier eine kleine persönliche Begebenheit. Meine Frau hat eine Bekannte. Sie ist die Cousine einer Arbeitskollegin, die Arbeitskollegin wohnt in Ontinyent, die Cousine in Madrid, gebürtig aus Ciudad Real. Letztes Jahr waren wir beide auf der Hochzeit der Arbeitskollegin, wo auch die Cousine mit ihrem damaligen Freund weilte. Ich kann mich an die Beiden nur noch verschwommen erinnern, da die Hochzeiten hier meist nicht unter 200 -300 Gäste haben. Meine Frau war dieses Jahr im Juni noch auf der Hochzeit dieser Cousine, in Madrid. Sie hat unvorstellbares erlebt. Sie ist immer noch unter Schock. Wir erfuhren ein wenig von den Umständen. Es kam alles plötzlich, überall war Blut, Schreie, Panik, Adrenalin, Verwirrung. Sie hat ca. 30 Minuten auf der Tanzfläche ausgeharrt, gelegen, bis sie von Rettungskräften hinaus befördert wurde. Sie musste dann draussen warten, als physisch Unverletzte. Erst dann wurde sich um die Schwerverletzten und Toten gekümmert. Sie wusste in diesen Momenten nicht wirklich, was geschehen war. Ihr wurde nach einer längeren Suche in den Krankenhäusern und Behörden bestätigt, dass er es nicht geschafft hat, er ist an einem Bauchschuss verblutet. Sie musste ihn identifizieren. Am Freitag waren wir auf seiner Beerdigung in Granada. antworten
Ja, irgendwie haben da einige den Kopf an ... Normalerweise -aber frage sie nicht danach, wenn das die Emotionen wieder aufwuehlt- normalerweise werden die a) psychologisch betreut, vor allem aber, zur Tatrekonstruktion, werden die vernehmungsfaehigen Zeug(inn)en, neben der Registrierung, unmittelbar in der ersten sicheren Auffangzone "debriefed", d.h. -moeglichst getrennt- nach ihren Erinnerungen befragt, da diese schon kurz danach durch anderweitige Beeinflussung nicht mehr zuverlaessig sind. Ich vermute, das war dort auch so?
Dafuer wussten es hier schon einige besser. Gelbes Forum long ...
Ich kann nur sagen: wie realistisch das heutzutage alles gefaked wird, gruselig! Richte, wenn Du willst, mein aufrichtiges Beileid aus. Mit dem Gelben sieht man mehr ... Manchmal kommt man gegen den menschenverachtenden Unrat gar nicht mehr an hier, insbes. wenn, wie bei Germanwings, alle tot sind ... -- antworten Danke. Beileid leite ich weiter.SUCRAM , VLC, España, Montag, 23.11.2015, 17:48 (vor 3397 Tagen) @ CrisisMaven
Nein, ich glaube nicht. Da die Situation nicht klar war und die Sicherheitskräfte anderes zu tun hatten. Das kam alles erst später. Ich kann ja irgendwann nochmal nachfragen. Werde aber wohl so schnell keinen direkten Kontakt mit Angela haben (ihr Name).
Danke. Ja, ich muss Dir leider zustimmen. Bedrückte Grüße -- antworten No ErrorAshitaka , Montag, 23.11.2015, 21:22 (vor 3397 Tagen) @ nereus Aus solch unscharfen Videos lässt sich wenig erkennen. Es sind auch nur einseitige Schatten erkennbar, trotzdessen, dass ganz zum Ende des Videos der junge Mann, der einen bewusstlosen Menschen die Straße entlang zieht, exakt zwischen zwei Lampen wartet. Die zwischen den Lampen gezeigten Personen (damit ist auch die unterhalb des Journalisten an der Hauswand montierte Laterne gemeint) besitzen nur einen Schatten. Es wird wohl eine optische Täuschung sein. Die angeblich nicht vorhandene Tür ist auf den Lichteinfall der unterhalb des die Aufnahme tätigenden Journalisten angebrachten Laterne zurückzuführen. -- antworten Nix Täuschung – auch für @Sorrentonereus , Dienstag, 24.11.2015, 16:35 (vor 3396 Tagen) @ Ashitaka Hallo Ashitaka! Wie soll ich Dir vernünftig antworten, wenn das Posting was ich per E-Mail erhielt sich inhaltlich komplett von dem unterscheidet, welches ich danach im Forum auffinde? Geschrieben hattest Du zuerst: An der Rue Bichat vor dem Cafe "Le Carillon" sind laut jüngsten Berichten 15 Personen vor dem Cafe niedergeschossen worden. Augenzeugen berichteten im TV, dass sie in den oberen Stockwerken laute Schüsse von der Straße hörten, woraufhin sie runter zum Cafe rannten. Dort lagen lt. Augenzeugenberichten bereits zahlreiche Schussopfer vor der Eingangstür und den Seiten des Cafes "Le Carillon". Alles war laut Augenzeugen blutverschmiert, überall lagen erschossene Menschen. Eine schlüssige Erklärung kann ich Dir nicht bieten, aber es ist ein weiteres Indiz, daß hier etwas oberfaul ist. Später schreibst Du: Aus solch unscharfen Videos lässt sich wenig erkennen. Es läßt sich wenigstens so viel erkennen, daß man merken kann, ob man verarscht wird. Es sind auch nur einseitige Schatten erkennbar, trotz dessen, dass ganz zum Ende des Videos der junge Mann, der einen bewusstlosen Menschen die Straße entlang zieht, exakt zwischen zwei Lampen wartet. Die zwischen den Lampen gezeigten Personen (damit ist auch die unterhalb des Journalisten an der Hauswand montierte Laterne gemeint) besitzen nur einen Schatten. Das kann nicht Dein Ernst sein. Es wird wohl eine optische Täuschung sein. Die angeblich nicht vorhandene Tür ist auf den Lichteinfall der unterhalb des die Aufnahme tätigenden Journalisten angebrachten Laterne zurückzuführen. Das ist keine optische Täuschung. Und nun noch eine Kleinigkeit zur hängenden Schwangeren. Zuerst klettert sie aus dem Fenster, um sich dann (höchstwahrscheinlich - wie auch sonst?) mit beiden Händen an den Gitterstäben dieses Fensters festzuhalten. Wenn sie dort, sich mit beiden Händen festhaltend, baumeln würde, wäre diese Szene glaubhaft. Logische Konsequenz! Schritt 1: Sie hängt zuerst mit beiden Händen an einem der beiden oberen Gitterstäbe. Schritt 2: Sie nimmt die erste Hand vom Stab und umklammert die Fensterbank, denn noch kann sie den Halt selbst für einen Fuß nicht erreicht haben, von dem sie auch noch hätte wissen müssen. Und selbst wenn sie davon wußte, hätte sie unmöglich einschätzem können ob es am Ende reicht. Schritt 3: Sie löst jetzt auch die zweite Hand vom Gitterstab (Umgreifen), um sich auch noch mit dieser an der Fensterbank festzuhalten. Ihr Gewicht hängt jetzt für einen kurzen Moment nur an einer Hand, die jedoch keinen wirklich festen Griff machen kann. Schritt 4: Sie hängt nun mit beiden Händen am Sims - einer absolut aussichtlosen Position, außer wenn man Hochleistungssportler oder Artist ist - und ERST JETZT kann sie mit den Füßen probieren, ob es da etwas zum Halten gibt. Wer soll das glauben? Was ergibt sich nun daraus? So, nun und nun kann diese Theorie gerne auseinandergenommen werden, aber bitte mit Sachargumenten und nicht mit Erklärungen für eine verordnete Schamröte. Und um es nochmals klar und deutlich zu sagen. mfG antworten Und eine weitere kleine Kleinigkeit – eine Selbstgesprengte lebt noch - in Marokkonereus , Dienstag, 24.11.2015, 17:12 (vor 3396 Tagen) @ nereus Das Drehbuch bekommt langsam Risse. Stell dir vor, du schlürfst morgens nichtsahnend Tee in deinem Lieblingscafé und findest dich plötzlich als vermeintliche Selbstmordattentäterin auf allen Zeitungs-Titelseiten und öffentlichen Fernsehkanälen wieder. Der einzige Grund, weshalb du nicht per internationalem Haftbefehl gesucht wirst, ist, dass die Medien dich bereits für tot erklärt haben. Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/die-angebliche-selbstmordattentaeterin-von-paris-le... Das soll genügen. mfG antworten Immerhin wurde das innert Tagen rausgefunden und korrigiertpigbonds , Dienstag, 24.11.2015, 17:35 (vor 3396 Tagen) @ nereus
Wieso bekommt "das Drehbuch" Risse?
antworten Hab' zwar keine Lust, mir ein blaues DGF-Auge zu holen ...Vanitas , Dienstag, 24.11.2015, 22:33 (vor 3396 Tagen) @ nereus ... aber Deine Recherche, werter nereus, ist von der Schlussfolgerung durchaus stichhaltig, wiewohl mir das Seiteneingangstür-Szenario imho für die Widerlegung der offiziellen Konstruktion des Bataclan-Terrors nicht so geeignet scheint. Da sind neben der minutenlang luftig dahängenden Schwangeren noch weitere fast "drehbuchverderbende" Auffälligkeiten zu erkennen, wenn das Video wirklich ein Doppelfake sein sollte (tatsächlicher Ablauf sowie visuelle Dokumentation). Ich beziehe mich mal für meine A-priori-Analyse des Daniel Psenny-Videos auf das Original-Video aus dem Le Monde-Artikel von Samstag früh, dem 14.11., das ohne die nervtötende, suggestive und unpassend psychodelische Hintergrundmusik Deines verlinkten YouTube-Videos auskommt, dafür aber auch eine Spur klarer im Vollbild und vor allem mit der originalen Geräuschkulisse daherkommt. http://www.lemonde.fr/attaques-a-paris/article/2015/11/14/daniel-psenny-journaliste-au-... Mir ist schon bewusst, dass so eine nüchterne Analyse vielleicht nicht zu der Schrecklichkeit des Anlasses passt, aber die möglicherweise intendierte Schockwirkung des Videos soll ja gerade im Auge des Betrachters eine klare analytische Begutachtung durch die emotionale Blockierung und vielleicht auch Kompromittierung verhindern, denn hartgesottene Erstaufnahme-Polizeibeamte oder Gerichtsmediziner sind die Internet-Kunden des Le Monde-Artikels sicher nur in Ausnahmefällen. Also beginnen wir mal mit den zwei Schwerverletzten/Leichen die ab min 0:41 von mehreren Helfern in einen Hauseingang links vom Videostandpunkt geschleift werden, von dem der Erste eine deutliche Blutlache mit Schleifspur hinterlässt, wohlgemerkt sicher 30m vom Hinterausgang des Bataclan entfernt. Dann zu den angeblich erratisch in alle Richtungen flüchtenden Entkommenden aus dem großen Hintereingang. Nicht alle flüchten schnellsten Weges davon, sondern manche haben alle Ruhe der Welt, bei offensichtlicher bestehender Bedrohungslage am Ausgang oder in der Nähe zu verweilen, ja sogar nochmals näher zu kommen, wie z.B. die Frau ab min 0:30 auf Höhe des Nebenausgangs. Vorher noch ein Mann ebenso neugierig auf Vorwärtskurs ... Oder wollen die Erste Hilfe leisten für die am Boden Liegenden? Da wären sie vielleicht gar nicht benötigt worden, denn der genau in Straßenmitte liegende Mann mit dem weißen T-Shirt, er hebt ab min 1:36 mal den Kopf, schaut sich um, legt sich zurück, streckt dann den rechten Arm aus, hebt erneut den Kopf und kippt dann in die Ausgangslage zurück. Das könnte ja noch als Restmobilität eines Schwerverletzten durchgehen, aber ab min 2:10 wird das dann doch leicht irreal, denn der Typ zückt doch glatt seitlich am Boden liegend sein Smartphone (Display leuchtet) und zappt wohl sein Swat-Team an, wie lange der Bodeneinsatz wohl noch dauern soll, sry für den Sarkasmus ... Da ist die am Gitter hängende Schwangere ja noch glaubhafter, obwohl die abstützende Fußhaltung anatomisch bei dem direkt unter der Mauerkante liegenden und relativ tief innenlaufenden Gitterstäben fast unmöglich ist, da der Unterschenkel ja nicht nach vorne abgewinkelt werden kann. Wie man in so eine prekäre Situation als Schwangere freiwillig selbst im Panikmodus fast schon akrobatenartig kommen kann, das kann sich nur jemand (nicht)vorstellen, der sich das erste Mal am gesicherten Seil über einen Felsabhang zum Abseilen bereit gemacht hat... Und dann die Rettungsaktion durch einen gewissen Sebastian wer?, der erst vom Nebenfenster außen stehend in das eigentliche Fenster steigt und dann ab min 2:22 die Schwangere mit einem schnellen Schlingengriff?? zu den Unterarmen oder etwas davon abstreifend aus ihrer misslichen Lage befreien wird, was aber im Video dann mit noch schnellerem Schwenk nach unten nicht mehr dokumentiert wird ... http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Der-Held-aus-dem-Bataclan;art4306,3542506 Der wackere Video-Dokumentator Daniel Psenny macht sich ja noch heroisch selber auf den Weg nach unten und rettet einen am Bein verletzten Amerikaner, wobei er sich selber eine Kugel in der linken Schulter einfängt. Komisch, aber die zwar von gelegentlichen Schüssen aus dem Inneren des Bataclan begleiteten Hinterausgang-Flüchtenden waren gar nicht so auf volle Deckung und schnelle Flucht programmiert, da schwer traumatisiert wahrscheinlich ... http://www.welt.de/politik/ausland/article149060906/Was-ich-im-Bataclan-erlebte-war-sch... Nun noch ein Wort zum kleinen Hintertürchen, was im Video praktisch durch die fehlende Beleuchtung von oben (Straßenlampe als Einzige in der Straße defekt, was'n Zufall!) und den spitzen Aufnahmewinkel praktisch unsichtbar ist. Ab min 1:20 öffnet sich diese Tür tatsächlich, ein etwas hellerer Lichtschein von innen ist kurz zu sehen, ein Mann erscheint, dreht von sich aus gesehen schnell rechts ab, die Tür schwenkt zurück, der Lichtschein endet. Alles ganz normal für mich aussehend ... Der heldenhafte Journalist Psenny hat für mich allerdings ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem, aber da müsste ich auch von seinem Konterfei ausgehend ziemlich ad hominem weitermunkeln. Nach Pinocchio schaut seine Nase zwar nicht aus, aber respektabel ist sie schon in Form und Größe ... Übrigens ist Psenny ein begnadeter Pokerspieler, ich schätze mal nicht nur um Hosenknöpfe. Aber das nur nebenbei: https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Daniel+Psenny+Poker Bevor ich selber in dem Morast versinke, den ich vermeintlich vor mir sehe und jetzt wohlmöglich noch vergrößere, ein schneller Schnitt --- et zip!
antworten der Retter ist ja wirklich eine Retterin!nereus , Mittwoch, 25.11.2015, 08:22 (vor 3396 Tagen) @ Vanitas Hallo Vanitas! Du schreibst: .. wiewohl mir das Seiteneingangstür-Szenario imho für die Widerlegung der offiziellen Konstruktion des Bataclan-Terrors nicht so geeignet scheint. Ich wollte damit auch keinen einzigen echten getöteten Konzertbesucher LEUGNEN, sondern auf eines, der vielen kleinen Details hinweisen, die mir sonderbar erscheinen. Mir ist schon bewusst, dass so eine nüchterne Analyse vielleicht nicht zu der Schrecklichkeit des Anlasses passt, aber die möglicherweise intendierte Schockwirkung des Videos soll ja gerade im Auge des Betrachters eine klare analytische Begutachtung durch die emotionale Blockierung und vielleicht auch Kompromittierung verhindern, denn hartgesottene Erstaufnahme-Polizeibeamte oder Gerichtsmediziner sind die Internet-Kunden des Le Monde-Artikels sicher nur in Ausnahmefällen. Das ist ein gaaaaanz wichtiger Hinweis! Also beginnen wir mal mit den zwei Schwerverletzten/Leichen die ab min 0:41 von mehreren Helfern in einen Hauseingang links vom Videostandpunkt geschleift werden, von dem der Erste eine deutliche Blutlache mit Schleifspur hinterlässt, wohlgemerkt sicher 30m vom Hinterausgang des Bataclan entfernt. Das ist in der Tat sonderbar. Dann zu den angeblich erratisch in alle Richtungen flüchtenden Entkommenden aus dem großen Hintereingang. Nicht alle flüchten schnellsten Weges davon, sondern manche haben alle Ruhe der Welt, bei offensichtlicher bestehender Bedrohungslage am Ausgang oder in der Nähe zu verweilen, ja sogar nochmals näher zu kommen, wie z.B. die Frau ab min 0:30 auf Höhe des Nebenausgangs. Vorher noch ein Mann ebenso neugierig auf Vorwärtskurs ... Oder wollen die Erste Hilfe leisten für die am Boden Liegenden? Das ist sehr schwierig zu bewerten. Ich denke nicht, daß alle Menschen dem spontanen Fluchtreflex folgen würden. Da kann ich mir irritiert herumstehende Menschen sehr wohl vorstellen. Sie sucht oder wartet auf ihn bzw. umgekehrt. Nee, das überzeugt mich nicht. Da wären sie vielleicht gar nicht benötigt worden, denn der genau in Straßenmitte liegende Mann mit dem weißen T-Shirt, er hebt ab min 1:36 mal den Kopf, schaut sich um, legt sich zurück, streckt dann den rechten Arm aus, hebt erneut den Kopf und kippt dann in die Ausgangslage zurück. Das könnte ja noch als Restmobilität eines Schwerverletzten durchgehen, aber ab min 2:10 wird das dann doch leicht irreal, denn der Typ zückt doch glatt seitlich am Boden liegend sein Smartphone (Display leuchtet) und zappt wohl sein Swat-Team an, wie lange der Bodeneinsatz wohl noch dauern soll, sry für den Sarkasmus ... Die Szene ist wichtig, doch ich würde sie anders deuten als Du. Und dann die Rettungsaktion durch einen gewissen Sebastian wer?, der erst vom Nebenfenster außen stehend in das eigentliche Fenster steigt und dann ab min 2:22 die Schwangere mit einem schnellen Schlingengriff?? zu den Unterarmen oder etwas davon abstreifend aus ihrer misslichen Lage befreien wird, was aber im Video dann mit noch schnellerem Schwenk nach unten nicht mehr dokumentiert wird ... Menschenskind, Vanitas, das ist ja der Oberhammer! Der wackere Video-Dokumentator Daniel Psenny macht sich ja noch heroisch selber auf den Weg nach unten und rettet einen am Bein verletzten Amerikaner, wobei er sich selber eine Kugel in der linken Schulter einfängt. Und vor allem, er ist bei Le Monde beschäftigt und wird ZUFÄLLIG Zeuge. Nun noch ein Wort zum kleinen Hintertürchen, was im Video praktisch durch die fehlende Beleuchtung von oben (Straßenlampe als Einzige in der Straße defekt, was'n Zufall!) und den spitzen Aufnahmewinkel praktisch unsichtbar ist. Ab min 1:20 öffnet sich diese Tür tatsächlich, ein etwas hellerer Lichtschein von innen ist kurz zu sehen, ein Mann erscheint, dreht von sich aus gesehen schnell rechts ab, die Tür schwenkt zurück, der Lichtschein endet. Alles ganz normal für mich aussehend ... Man sieht einen Schatten aber keine Tür - da ist in Wahrheit auch keine. Bevor ich selber in dem Morast versinke, den ich vermeintlich vor mir sehe und jetzt wohlmöglich noch vergrößere, ein schneller Schnitt --- et zip! Du stehst schon mittendrin. Aber Du wirst zugeben, einmal mehr als üblich bei den Bühnenauftritten der Lügenpresse hinzuschauen, kann nie schaden oder? mfG antworten Immer feste Lügen in die Hirne pressen ...Vanitas , Mittwoch, 25.11.2015, 11:06 (vor 3396 Tagen) @ nereus
unser Fazit läuft eigentlich auf das Selbe hinaus, falsches Hintertürchen hin oder her, das sind nur Petitessen in der Dramaturgie. Dieser ganze synthetische Terror ist eine für uns nur erahnbare komplexe Melange aus tatsächlichem (Staats-)Terrorauftritt meist durch unwissende Patsies als vorgeschobene Täter, darin eingewobene Alarmierungs- und Drillszenarien der offiziellen behördlichen Antiterrorstellen zum beinahe gleichen Zeitpunkt und eine medial praktisch ex nihilo mit brachialer Wucht verbreitete "(Des)Info- und Solidaritätskampagne", die sich gezielt der Angstporno-Inszenierung bedient. Auch mit extra dafür angeheuerten Terror-Schauspielern, meine ich. Dabei sind insbesondere so anrührende "Human touch stories" über selbstlose Retter an der Frontlinie wie eben wieder in Paris Teil unserer intendierten emotionalen und moralischen Geiselhaft bzw. Besetzung. Das ist "story telling at its best", alles zum Zweck, ein Narrativ festzuzurren, das unwidersprochen allgemein akzeptiert wird und darauf aufbauend weitergehende, freiheitseinschränkende Maßnahmen gesetzlich durchzuwinken. Die den Privatwaffennutzer stark benachteiligende EU-Waffenrechtsnovelle ist z.B. nur Tage später von der EU-Kommission in den Ministerrat bzw. das EU-Parlament eingebracht worden ... Doch genug der nervigen Anglizismen. Ich kopiere mal einen 'passenden Passus' aus dem Krisenrat.info Newsletter vom 19.11. rein: Es gibt nun Stimmen im Internet, die vermuten, dass in Paris eine reine Medienshow aufgeführt worden wäre. Letztendlich glaube ich das nicht, auch wenn bei vielen Fotos und Filmen, die uns gezeigt werden, einige Fragezeichen stehen, wie z.B. Opfer, die am Boden liegen, und auf ihr Handy starren, das Fehlen von Blut auf fast allen Bildern und anderes. Mich verwundert auch, dass es scheinbar nur ein Video aus dem Konzertsaal gibt, obwohl normalerweise eine Reihe von Menschen bei so einem Konzert mit ihrem Smartphone filmen und es sicher nach dem ersten Schreck auf Youtube oder Facebook veröffentlichen würden. Wie gesagt, ich glaube trotzdem nicht, dass es hier nur ein Betrug ist, weil die Kräfte hinter dem Terror keinerlei Skrupel haben, die Menschen auch zu töten, was der einfachere Weg ist. Da hat der Verfasser Peter Denk wie auch mit dem Rest seiner Ausführungen voll ins Loch getroffen! Er bietet auch noch ein schönes Bild zur "Economist-Vorahnung" des "Pariser Schwarzen Freitags" an, was sich mit meiner Meinung deckt: http://4.bp.blogspot.com/-IxOQuVMRvpU/VktZpYs0rRI/AAAAAAAAAww/2ghfsz1OyFQ/s400/131115.jpg Das neue 2016er Economist-Cover ist auch nicht ohne, allerdings nur in ziemlich mäßiger Auflösung verfügbar. Na ja, der übliche "fog of war" halt https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/12227681_10153741849784060_8... Ich halt's jetzt mal mit den "Prinzen":
antworten Verzerrung durch Medienpolitikus , Montag, 23.11.2015, 13:56 (vor 3398 Tagen) @ eddie09
Wir haben jedes Jahr 15.000 Tote durch Krankenhauskeime. Das ist auch den exzessiven Personaleinsparungen und der unmenschlichen Leistungsverdichtung dem sich das Personal ausgesetzt sieht, zuzuschreiben. Nicht auszudenken, wenn in D ein sog. Terroranschlag stattfindet, mit z. B. einem Dutzend Toten und zig Verletzten. Dann werden die ganzen Sicherheitspolitiker sich mit freiheitsberaubenden Ideen überschlagen. Vom Medienhype mal ganz abgesehen! Hier sieht man deutlich, wie verschoben die Tatsachenberichterstattung in D ist! -- antworten Und Autofahren ist auch ganz schlimm!Julius Corrino , Sur l'escalier des aveugles., Montag, 23.11.2015, 14:48 (vor 3397 Tagen) @ politikus
Besser ist aber, man macht sich öffentlichkeitswirksam ins Hemd wegen der Handvoll Todesfälle, die halt zufällig durch Schußwaffen zustandekommen. Dann kann man auch immer so schön bedrohliche Titelbilder mit schwarzen, blanken Gewerhmündungen ins Layout setzen. Was unter den Tisch fällt: Jedes Jahr immerhin knapp 4.000 Tote auf Deutschlands Straßen durch die rollenden Todeskarren! Aber die gewissenlose Autolobby verhindert leider seit Jahrzehnten das längst überfällige Verbot privater Kraftfahrzeuge! (Bin gestern aus aktuellem Anlaß wieder darüber gestolpert). Viele Grüße, -- antworten Jeden Tag verhungern 18.000 Kinder unter 5 Jahren (oT)CalBaer , Montag, 23.11.2015, 18:09 (vor 3397 Tagen) @ politikus - kein Text - -- 1CBaerFK7x55XdXjdU85SXePYqJi7Xu3Ux antworten Arbeitslosen fehlt das Geld zum Essen - Konzerne drehen den Strom ab,ebbes , Montag, 23.11.2015, 21:15 (vor 3397 Tagen) @ eddie09 aber für Flüchtlingsgroßfamilien, die evtl. deutsche Kinder in der Schule schikanieren, sollen Häuser gebaut werden. Da kann nicht schaden, wenn das Thema von einer anderen Nummer 1 Nachricht abgelöst wird. Vieles verstehe ich im Moment nicht. Ist es einfach nur Zufall, brauchen wir die Arbeitskräfte oder ist es ein genialer Plan der Eliten. Ich bin raus! Gruß ebbes -- antworten Gezielte Mangelwirtschaft, bis nichts mehr da ist.Orodara , Dienstag, 24.11.2015, 14:11 (vor 3396 Tagen) @ ebbes Hallo ebbes!
Der Plan dahinter ist, stets einen Mangel zu erzeugen: * arm, kein Geld -> extra hohe Strafgebühren! * neue Technik -> schwierigeres Leben! * optimierte Technik -> höhere Preise! * routinierte Technik -> Sollbruchstellen! * Fachkäftemangel -> "Gastarbeiter"/ausländische Arbeitskräfte! * keine Arbeit -> Automatisierung, Wegrationalisierung! * kein Platz -> Flüchtlinge rein! * verseuchte Umwelt -> noch mehr AKWs! * kranke Menschen? -> profitabel kaputtreparieren! * Altersschwäche -> "Pflege"industrie! * zu lange Frieden? -> Krieg mit Rußland und China! * Nato-Angriffskriege? -> Weltkrieg! usw. usf. Dadurch hält man die Leute im Kampf gegeneinander und zudem "klein" und hindert sie daran, ihre Lebensaufgabe zu erfüllen und ihre Träume zu verwirklichen, denn das ist das Schlimmste, was den Mächtigen passieren kann: Machtverlust. Das ist der einzige Zweck. Alles andere folgt daraus.
Dafür gibt es ja ausführliche Aufklärungen.
Man muß ja nicht gleich aufgeben: "Ora ed labora!" viele Grüße antworten Waffengleichgewicht zwischen Besatzern (in D. Staat) und Bürgern nicht erwünschtIsländer , Montag, 23.11.2015, 23:48 (vor 3397 Tagen) @ eddie09
...
Lassen wir die Psyche beiseite und wenden wir uns der Logik zu. Wie entstand das Waffenrecht? Googeln kann Jeder selbst. Im Groben und Ganzen kann man feststellen: USA https://de.wikipedia.org/wiki/2._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten Nicht alles für bare Münze nehmen, Wiki ist auch nur eine Hu**, aber Fakten lassen sich ja prüfen. http://www.welt.de/politik/ausland/article123523690/Experten-verbluefft-ueber-sinkende-...
https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29 Ein paar Zitate daraus. „Während der Märzrevolution von 1848 wurde die Volksbewaffnung gefordert. Diese Volkswehr entsprach dem Gedanken der Französischen Revolution und beruhte auf dem Staatsverständnis der Volkssouveränität. Beispielhaft hierfür ist etwa Art. 26 des Entwurfs der Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 26. Juli 1848: „Jeder Preuße ist nach dem vollendeten zwanzigsten Jahre berechtigt, Waffen zu tragen. Die Ausnahmefälle bestimmt das Gesetz.“ Begründet wurde dies damit, dass das Recht, Waffen zu tragen, zu den Rechten eines freien Mannes gehöre.[4]“ Im Deutschen Kaiserreich gab es keine Kodifikation eines Waffengesetzes, sondern die entsprechenden Vorschriften waren über eine Vielzahl von Gesetzen verstreut. Exemplarisch genannt seien das Reichsstrafgesetzbuch, das in §Â367 Abs.Â1 Nr. 8 RStGB das strafbewehrte Verbot des Schießens an bewohnten Orten enthielt,[5] sowie das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie (Sozialistengesetz), dessen §Â28 Abs.Â1 Nr. 4 es den Centralbehörden der Bundesstaaten ermöglichte, regional begrenzte Waffenverbotszonen zu erlassen.[6] Doch nur nach dem Ersten Weltkrieg in der demokratischen Weimarer Republik tauchte die Volkswehr im Rahmen der Novemberrevolution in Deutschland kurz auf. Die Siegermächte verlangten im Artikel 177 des Versailler Vertrags die Entwaffnung auch im zivilen Bereich. Dies wurde vom Deutschen Reichstag am 5. August 1920 beschlossen. Eine völlige Entwaffnung konnte jedoch nicht erreicht werden, da der Waffenbesitz nicht registriert war. Nationalsozialismus Deutsches Reichsgesetz betr. Entwaffnung der Juden Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz und die zu dessen Durchführung erfassten Daten direkt von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen. Ihre Zuverlässigkeit wurde regional aberkannt, ihre Waffenerwerbsscheine wurden eingezogen, ihre Wohnungen durchsucht, die Waffen beschlagnahmt. Der Verdacht auf unbefugten Waffenbesitz führte zu Razzien. 1946 bis 1976 Am 7. Januar 1946 erließen die Alliierten den Kontrollratsbefehl Nr. 2, mit dem zur Durchsetzung der Entwaffnung der Bevölkerung jeder Person und jeder Behörde verboten wurde, Waffen zu besitzen.[17] 1950 ergab sich durch die Durchführungsverordnung Nr. 10 zum Gesetz Nr. 24 vom 10. Juni 1950 die erste Lockerung. Sportliche Langwaffen (Flinten bis Kaliber 12 und Büchsen bis Kaliber 8Âmm) waren nicht mehr verboten, sofern ihre Magazine nicht mehr als 5 Schuss aufnehmen konnten. Polizei und Grenzschutz durften Pistolen und Revolver (Faustfeuerwaffen) erhalten. Alle Waffen mussten jedoch über einen Einzelabzug verfügen, d.Âh. vollautomatische Waffen blieben weiterhin auch für Staatsbedienstete verboten.[18] (Anmerkung Isländer: das mit der Souveränität meint Wiki nicht so...) Seit 1956 war es Privatpersonen wieder gestattet, Schusswaffen für den privaten Gebrauch zu besitzen.[22] 1968 entstand das erste einheitliche Bundeswaffengesetz. Dieses bezog sich hauptsächlich auf den Waffenhandel und den staatlichen Beschuss, da dem Bund noch die Gesetzgebungskompetenz fehlte, auch den Erwerb bundeseinheitlich zu regeln.[23] Der Privatwaffenbesitz war föderalistisch geregelt, was zu einigen Stilblüten führte. Während in Hamburg der Erwerb von Schreckschusswaffen nicht nur einer Erwerbsscheinpflicht, sondern sogar eines Bedürfnisnachweises unterlag, konnten Jäger in Bayern und Hessen so viele Kurzwaffen kaufen wie sie wollten. Einige Hersteller und Versandhäuser nutzten diese unterschiedlichen Regelungen.[24]
http://www.welt.de/politik/ausland/article141680361/In-Texas-darf-man-jetzt-Waffe-zeige... (Seit 2015 trägt man wieder offen) http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_74191656/rueckkehr-der-cowboys-texas-... Also, selbst ein paar Gedanken machen. LG -- antworten RSS-Feed dieser Diskussion |
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