(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (2025)

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ARCHIV1 - HIER FINDET SICH DER ZEITRAUM BIS 2017 BKA hält Zahlen von Delikten mit legalen Schusswaffen unter Verschluss! Paar Zahlen dazu..... Internationale Zahlen zu Morden und Waffenbesitz Undenkbares denken: Waffenpflicht für alle Stellt euch vor, bis vor 100 Jahren war das "Undenkbare" der Normalfall Waffen selber bauen? - Grober Unfug. Irrtum Um Himmels willen, nur das nicht! Dazu passt: Hollande macht historischen Popularitätssprung Der Sprung könnte schmerzhaft sein - da fehlt nämlich ne Tür! Selten einen solchen Schwachsinn im Gelben Forum gelesen ... Selten? Ich kann die Tür sehen (edit: Bildbeweis) Guten Morgen! Wie auch immer... Liest Du eigentlich noch, was Du schreibst? Verstehst du eigentlich, was du liest? Die hängende Frau Über dem Diskutieren vergaß er das Leben und wurde "aufgeschnappt". @nereus (mal wieder) et al. Eine kleine persönliche Begebenheit. Mein Beileid ... Danke. Beileid leite ich weiter. No Error Nix Täuschung – auch für @Sorrento Und eine weitere kleine Kleinigkeit – eine Selbstgesprengte lebt noch - in Marokko Immerhin wurde das innert Tagen rausgefunden und korrigiert Hab' zwar keine Lust, mir ein blaues DGF-Auge zu holen ... der Retter ist ja wirklich eine Retterin! Immer feste Lügen in die Hirne pressen ... Verzerrung durch Medien Und Autofahren ist auch ganz schlimm! Jeden Tag verhungern 18.000 Kinder unter 5 Jahren (oT) Arbeitslosen fehlt das Geld zum Essen - Konzerne drehen den Strom ab, Gezielte Mangelwirtschaft, bis nichts mehr da ist. Waffengleichgewicht zwischen Besatzern (in D. Staat) und Bürgern nicht erwünscht References
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ARCHIV1 - HIER FINDET SICH DER ZEITRAUM BIS 2017

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ZITAT»Wir ersticken in der Datenflut.«

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eddie09 , Montag, 23.11.2015, 11:42 (vor 3398 Tagen)

Hi,

nach der Bevölkerungsuhr verzeichnen wir in Deutschland täglich 2.000 Tote. Es sind darin alle Todesarten enthalten. Auch wenn Todesfälle durch Terror, Gewalt oder Unfall tragisch sind, sei die Frage erlaubt, ob wir den Toten durch Terror, im Vergleich zu den anderen Todesarten, nicht zu viel Beachtung schenken. Die Anzahl dieser Terrortoten geht dann fast jahrelang durch die Medien und es werden sogar noch üppige Denkmäler gesetzt.

Ich stelle jetzt mal die Frage, was ist durch Terror bisher passiert? Im Vergleich zu den anderen Todesarten, eigentlich gar nichts. Es sind immer wieder die durch die Medien visualisierten Einzelereignisse, die sie so schrecklich aussehen lassen. Unsere Politik nutzt diese Einzelereignisse, um mit weitergehenden Maßnahmen ihre Macht zu festigen. Hannover und Brüssel sind die besten Beispiele.

Fazit: Die Politik ist Nutznießer des Terrors und sie wird ihn weiter fördern.

--
Politik ist so beschaffen, dass faule Früchte nur vom Baum fallen, wenn darunter ein Korb steht, der sie auffängt.

antworten

BKA hält Zahlen von Delikten mit legalen Schusswaffen unter Verschluss!

Zorro , Montag, 23.11.2015, 12:58 (vor 3398 Tagen) @ eddie09
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 13:04

Hi,

nach der Bevölkerungsuhr verzeichnen wir in Deutschland täglich 2.000
Tote. Es sind darin alle Todesarten enthalten. Auch wenn Todesfälle durch
Terror, Gewalt oder Unfall tragisch sind, sei die Frage erlaubt, ob wir den
Toten durch Terror, im Vergleich zu den anderen Todesarten, nicht zu viel
Beachtung schenken. Die Anzahl dieser Terrortoten geht dann fast jahrelang
durch die Medien und es werden sogar noch üppige Denkmäler gesetzt.

In diesem Bericht geht es hauptsächlich darum, wieviel Delikte mit legalen Schusswaffen begangen werden, die im Besitz von Jägern oder Sportschützen sind.

http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/NEWS/08-2013/5_Diskussionspapier_2013.pdf

Im Verlauf stellt sich heraus, daß offizielle Zahlen gerne so aufbereitet werden,
als ob legale Waffenbesitzer für jeden Terror zuständig sein könnten.

Selbst bei den legalen Waffenbesitzern wird zunächst nicht unterschieden, wenn es zu einem Todesfall kommt,
daß selbiger einen Suizid begangen hat.
Die Statistik meldet: "Tod durch Schusswaffe eines Sportschützen oder Jägers!"

Je weiter man liest, desto lachhafter werden die Bestrebungen das Waffenrecht zu verschärfen.

Bei schlechtester Einschätzung, bin ich auf jährlich etwa 5 - 10 Delikte mit Todesfolge durch legale Schusswaffen gekommen.
Die Zahl der Getöteten mit einem Küchenmesser dürfte um ein mehrfaches höher liegen!

Das BKA gibt sich jedoch alle Mühe, selbst auf Nachfrage der Piratenpartei, die genauen Zahlen als "geheim" einzustufen!

Im Bericht sind köstliche Zitate von Politikern zu finden!
Auch für Nichtwaffenbesitzer mal wieder ein interessanter Bericht, wie unser System tickt.

Gruß Zorro

--
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antworten

Paar Zahlen dazu.....

Doomsday , Montag, 23.11.2015, 14:12 (vor 3397 Tagen) @ Zorro

Moin!


http://www.fwr.de/statistik/bka-zahlen-kriminalitaet/

Außerdem ist zu beachten: Trotz einer Verdreifachung der Gewaltkriminalität seit 1970 (im Jahr 2000: 187.103 Fälle) sank die Zahl der Fälle, in denen bei der Begehung von Straftaten geschossen wurde bis 1990 (1971: 12.904 Fälle, 1980: 8.892 Fälle und 1990: 4.125 Fälle).

Kurz nach der "Wende" war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Danach war alleine zwischen 1996 und dem Jahr 2000 ein Absinken der Fälle, in den geschossen wurde, von 8.471 auf 6.937 zu verzeichnen.

Somit war im Jahr 2000 ein Stand erreicht, der nur rund der Hälfte der Fälle von 1971 (12.904) entspricht.

Wohlgemerkt: In diesem Abschnitt werden die legalen und illegalen Waffenbesitzer zusammengefaßt. Wie verschwindend gering der Mißbrauch von legalen Waffen ist, sehen Sie unten im Link "Verstöße nach dem Strafgesetzbuch".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorismus-woher-bekommen-terroristen-die-wa...

Straftaten, bei denen Schusswaffen verwendet wurden, machten dabei "lediglich rund 0,2 Prozent aller in der PKS erfassten Fälle aus".

Im Jahr 2014 zählte das BKA 443 Waffen, die "an Tatorten im Zusammenhang mit Straftaten (...) sichergestellt wurden". 108 davon waren Kaliber, für die man einen Waffenschein brauchte.

Aber: Nur 4,9 Prozent davon "befanden sich im legalen Besitz".


Anders gesagt: Rund 95 Prozent der 2014 konfiszierten Tatwaffen wurden nicht legal erworben oder gehalten. Sie stammten aus einem versteckten Arsenal: Schätzungen zufolge stehen hierzulande rund 5,6 Millionen legal gehaltenen Waffen 15 bis 20 Millionen illegale gegenüber. <<


Grüße

antworten

Internationale Zahlen zu Morden und Waffenbesitz

twc-online , Montag, 23.11.2015, 14:28 (vor 3397 Tagen) @ Zorro

...
http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/NEWS/08-2013/5_Diskussionspapier_2013.pdf
...

http://www.fwr.de/statistik/fakten-zum-waffenbesitz/
Die Zahlen "Anteil Bürger mit Schusswaffen" und "Mordrate" bzw. "Schusswaffenmorde" zeigen keine oder nur schwache Korrelation. Oder anders gesagt, es gibt Faktoren, die für die Anzahl der Morde viel wichtiger sind, als der legale private Schusswaffenbesitz.

antworten

Undenkbares denken: Waffenpflicht für alle

Ankawor , Pirmasens, Montag, 23.11.2015, 15:57 (vor 3397 Tagen) @ Zorro

Je weiter man liest, desto lachhafter werden die Bestrebungen das
Waffenrecht zu verschärfen.

Bei schlechtester Einschätzung, bin ich auf jährlich etwa 5 - 10 Delikte
mit Todesfolge durch legale Schusswaffen gekommen.

Ich finde es hier nicht mehr, daher nochmal:

Den Spieß umdrehen.

Ab 18. Lebenjahr ist jeder Bürger verpflichtet:

Jedes Jahr einen Kurs Waffenkunde besuchen
Jedes Jahr einen praktischen Schießkurs besuchen
Jedes Jahr einen Kurs Deeskalation und Verhaltenstraining besuchen
Jedes Jahr einen erste Hilfekurs besuchen.
UND
Jederzeit eine Schusswaffe bei sich tragen.

Das wären im Bataclan 2 Terroristen gegen 1.500 Bewaffnete gewesen ...


Ja, ich weiß, total idiotisch, dieser Vorschlag, aber wie Hirsi Ali sagte, wir müssen Undenkbares denken, und ich wollte mal den Anfang machen (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (7)" />

antworten

Stellt euch vor, bis vor 100 Jahren war das "Undenkbare" der Normalfall

Mephistopheles , Datschiburg, Montag, 23.11.2015, 17:01 (vor 3397 Tagen) @ Ankawor

Den Spieß umdrehen.

Ab 18. Lebenjahr ist jeder Bürger verpflichtet:

Jedes Jahr einen Kurs Waffenkunde besuchen
Jedes Jahr einen praktischen Schießkurs besuchen
Jedes Jahr einen Kurs Deeskalation und Verhaltenstraining besuchen
Jedes Jahr einen erste Hilfekurs besuchen.
UND
Jederzeit eine Schusswaffe bei sich tragen.

Das wären im Bataclan 2 Terroristen gegen 1.500 Bewaffnete gewesen ...


Ja, ich weiß, total idiotisch, dieser Vorschlag, aber wie Hirsi Ali
sagte, wir müssen Undenkbares denken, und ich wollte mal den Anfang machen
(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (9)" />

Wichtiger wäre jedoch, dass jeder weiß, wie man eine Waffe baut.
http://postcollapse.blogspot.de/search/label/Waffen

Gruß Mephistopheles

--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen

antworten

Waffen selber bauen? - Grober Unfug.

Prophet , Montag, 23.11.2015, 19:24 (vor 3397 Tagen) @ Mephistopheles

Wichtiger wäre jedoch, dass jeder weiß, wie man eine Waffe baut.
http://postcollapse.blogspot.de/search/label/Waffen


Damit baust du eher was, womit du dir schadest, als irgendwelchen Angreifern. Wer solche Mickey-Maus-Büchsenmacher-Anleitungen schreibt, hat keinen blassen Schimmer von Waffenbau.

Der bekommt nicht mal einen Vorderlader mit gezogenem Lauf selbst gebaut. Ein Wasserohr mit gehacktem Blei und Luntenzündung ist ja ganz reizvoll und können auch 14jährige afrikanische Kinder bauen. Aber das ist eher etwas für Leute, die dann künstliche Hände auf dem 3-D-Drucker ausdrucken wollen oder zeitlebens jemand brauchen, der ihnen den Hintern abwischt und das Klopapier für sie abrollt (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (11)
Und mehr als ein Scheunentor auf ein Meter Entfernung trifft man damit auch nicht.

Schießen können und Schußwaffen bauen ist was völlig anderes.

Jeder Idiot kann ein Auto fahren. Aber fast niemand kann einen Motor samt allen Einzelheiten konstruieren, bauen, zerlegen, generalüberholen und wieder zusammensetzen. Und zwar so, daß dir das Ding nicht um die Ohren fliegt. Dazu gehört mehr Wissen, als dieser Blogschreiber hat. Das schüttelt NIEMAND ohne Spezialausbildung aus dem Handgelenk. Selbst die VL-Bauer aus den Apalachen haben ein von Generation zu Generation weitergegebenes Wissen. Da kann er noch so viele Bücher lesen, das macht ihn noch lange nicht zu einem Büchsenmacher. Entweder du BIST Büchsenmacher, oder nicht. In diesem Bereich gibt es kein "ich bin ein bisschen Büchsenmacher". Warum? - Die Laien-Büchsenmacher leben alle recht früh ab (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (12)

Der soll sich lieber über das schreiben, wovon er Ahnung hat. Waffenbau ist sicherlich nicht sein Gebiet (und so manches andere auch nicht, scheint mir). Viele Worte geschrieben, und doch nichts gesagt. Das ist heute ja leider üblich in vielen Blogs.

Grüße,
Prophet

antworten

Irrtum

reefan , München, Montag, 23.11.2015, 22:46 (vor 3397 Tagen) @ Prophet

Damit baust du eher was, womit du dir schadest, als irgendwelchen
Angreifern. Wer solche Mickey-Maus-Büchsenmacher-Anleitungen schreibt, hat
keinen blassen Schimmer von Waffenbau.

Der bekommt nicht mal einen Vorderlader mit gezogenem Lauf selbst gebaut.
Ein Wasserohr mit gehacktem Blei und Luntenzündung ist ja ganz reizvoll
und können auch 14jährige afrikanische Kinder bauen.

Ich glaube, du fällst einem Irrtum anheim. Wir sind nicht mehr im 19., sondern im 21. Jahrhundert.

Es geht weniger um Vorderlader, z.B. aus den alten - trotzdem höchst lesenswerten - Foxfire-Büchern (Foxfire), sondern eher um solche Gerätschaften

Mit geringer Internetrecherche finden Kriminelle alle benötigten Einzelteile, die man nicht selbst herstellen kann und auch die detaillierten Bauanleitungen - z.T. sogar optimiert für die Serienproduktion.

Schießen können und Schußwaffen bauen ist was völlig anderes.

Das ist ein anderes Thema, hier gebe ich dir völlig Recht.

Viele Grüße

reefan

antworten

Um Himmels willen, nur das nicht!

Zorro , Montag, 23.11.2015, 17:11 (vor 3397 Tagen) @ Ankawor

Hallo Ankawor,

Ab 18. Lebenjahr ist jeder Bürger verpflichtet:

Jedes Jahr einen Kurs Waffenkunde besuchen

Vielleicht eher ein Kurs über Notwehrrecht, Nothilfepflicht und Verhalten bei allgemeinen Notsituationen!
(Feuer, Unfall, Überfall, Durchfall...)(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (15)

Jedes Jahr einen praktischen Schießkurs besuchen

Hilfe, nur das nicht! Wäre vergleichbar mit einer Autoführerscheinlizenz, mit 1 Stunde Fahrtraining
(Anmerkung: Die Person fährt sonst nie Auto)

Jedes Jahr einen Kurs Deeskalation und Verhaltenstraining besuchen

Hilft bei AK47 Beschuss irgendwie gar nicht...(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (16)

Jedes Jahr einen erste Hilfekurs besuchen.

Da bin ich 100% bei Dir!

UND
Jederzeit eine Schusswaffe bei sich tragen.

Nene, lass mal lieber!
Es wäre vielleicht noch denkbar, daß Jäger und Sportschützen im Rahmen ihrer WBK auch zum Führen der Waffe, also quasi einen Waffenschein zugebilligt bekommen.

Die Voraussetzungen um in Deutschland an eine WBK zu gelangen, in Verbindung mit wöchentlicher/monatlicher Teilnahme an Schiessübungen (12/18 Regelung) sind derart streng, teuer und zeitaufwendig, daß 90% der Bevölkerung diese Anforderungen
kaum bis gar nicht erfüllen könnten. Und das ist gut so!

Das wären im Bataclan 2 Terroristen gegen 1.500 Bewaffnete gewesen ...

Ergebnis: 1502 Tote...!

Ja, ich weiß, total idiotisch, dieser Vorschlag, aber wie Hirsi Ali
sagte, wir müssen Undenkbares denken, und ich wollte mal den Anfang machen
(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (17)" />

Eine Liberalisierung des Waffenrechts wäre trotzdem richtig und wichtig!
Allerdings müssen sinnvolle Personengruppen begünstigt und Wackelkandidaten ausgeschlossen werden.
...wär ja noch schöner, wenn der wilde Westen wieder Einzug hält...(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (18)

Gruß Zorro

--
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antworten

Dazu passt: Hollande macht historischen Popularitätssprung

inno , Montag, 23.11.2015, 13:51 (vor 3398 Tagen) @ eddie09
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 15:45

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72548832/frankreich-hollande-macht-histor...

Zitat:
"Nach der islamistischen Anschlagsserie in Frankreich hat Präsident François Hollande in der französischen Bevölkerung enorm an Ansehen gewonnen: Der Präsident konnte ein historisches Plus von 21 Punkten verbuchen und kommt nun auf 40 Prozent Unterstützung, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifop-Fiducial für das Magazin "Paris-Match" und Sud Radio ergab."


Für den Herrscher waren Krieg und Terror schon immer gut.

Das gleiche Muster gibt es bei US-Präsidenten.


Gruß,
i.

antworten

Der Sprung könnte schmerzhaft sein - da fehlt nämlich ne Tür!

nereus , Montag, 23.11.2015, 14:22 (vor 3397 Tagen) @ inno
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 15:44

Nix will mehr so richtig klappen beim Imperium.
Da haben die doch glatt eine Tür vergessen. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (21)" />

Da schäumen die Emotionen hoch und nieder – False Flag oder doch nicht.
Der Frontverlauf ist wie immer KLAR und DEUTLICH zu erkennen (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (22) und nun kommt das.

Beim zum „Verfügung stellen der Bilder und Videos des Schreckens“ sind doch tatsächlich ein paar kleine Pannen geschehen.
Zunächst durfte man sich eh wunden, wie es der schwangeren Frau gelang sich überhaupt am Fenstersims festzuhalten. Manchmal hängt sie sogar nur einhändig.
Respekt!!

(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (23)

Quelle: http://www.cluesforum.info/viewtopic.php?f=24&t=1847&start=105

Man beachte die Hand- bzw. Fingerpositionen.
Doch nun gerät die Story vollends zur Lachnummer.
Am Terrorabend verschwand doch glatt eine Tür, die später wieder auftauchte.

(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (24)

Quelle, wie oben

Und wir hören uns hier lustige Eisenbahngeschichten eines Weltreisenden an, die nur das Ziel haben, die Diskussion umzuleiten.

Hier kann für mehr als zweieinhalb Minuten sich die ganze Szenerie anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=IExaOz-iXF0&feature=youtu.be&t=135

Bei Minute 1:21 tritt plötzlich einer Person aus der fast geschlossenen Wand (unten sieht man noch die Einbuchtung des Sockelbereichs. Aber nach dem Austritt der Person zieht sich dann wieder ein Schatten zurück)
Hier wurde klar manipuliert!
Leider wird später beim Hochziehen der Dame die Kamera geschwenkt.

Darf man die Frage stellen, warum man bei einem echten Terroranschlag solche Filmsequenzen faken muß?
Ich sage nicht, daß es keine Toten in Paris gab oder daß niemand erschossen wurde.
Aber diese Nummer stinkt von hinten bis vorne.

mfG
nereus

antworten

Selten einen solchen Schwachsinn im Gelben Forum gelesen ...

CrisisMaven (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (25) , Montag, 23.11.2015, 14:57 (vor 3397 Tagen) @ nereus

Da schäumen die Emotionen hoch und nieder – False Flag oder doch nicht.

Je weniger Hirn, desto mehr Platz fuer Schaeume ...

Beim zum „Verfügung stellen der Bilder und Videos des Schreckens“ sind doch tatsächlich ein paar kleine Pannen geschehen.

Gar nicht, man will es nur anders sehen.

Nennt sich Bestaetigungsirrtum.

Zunächst durfte man sich eh wunden, wie es der schwangeren Frau gelang sich überhaupt am Fenstersims festzuhalten. Manchmal hängt sie sogar nur einhändig.

Ja, schon mal was von Freeclimbern gehoert? Oder katatonen Zustaenden unter Schock und Hypnose?

Respekt!!

Das musst Du erst noch lernen ...

Natuerlich fehlt da keine Tuer.

Es ist nur eine schlechte Aufnahme, was die Ausleuchtung angeht.

http://www.youtube.com/watch?v=IExaOz-iXF0&t=1m19s

Jim Stone und die Hobby-Kriminalisten lassen wieder mal gruessen.

Und die Gelbe Muellkippe auch.

Mach' lieber Weltreisen, das bildet ...

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

antworten

Selten?

Zarathustra, Montag, 23.11.2015, 16:06 (vor 3397 Tagen) @ CrisisMaven

Bei JEDEM Anschlag und Amoklauf googeln die ewig gleichen User durch die ewig gleichen Müllkippen und kippen den Müll dann hier rein. Das wird auch beim nächsten 'Event' so sein. Das ist das einzige, was man mit Sicherheit bereits vor den nächsten Anschlägen prophezeien kann. Wetten?

antworten

Ich kann die Tür sehen (edit: Bildbeweis)

Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 15:05 (vor 3397 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 15:28

Es war nicht schön, dieses Video zu sehen. Jedenfalls habe ich es getan und unter Berücksichtigung der Lichtverhältnisse kann ich dort eine Tür sehen. Gleiches gilt für die komisch wirkenden Hände der hängenden Frau (die mir besonders an das Herz ging, einfach grausige Szenen!).

Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so...

Edit|
Beweis: Bei 01:21 öffnet sich die Tür und es kommt eine Person herausgelaufen.
https://www.youtube.com/watch?v=IExaOz-iXF0&feature=youtu.be&t=135
Aber das ist natürlich auch gefälscht. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (28)

--
Lass alle Macht fahren!

antworten

Guten Morgen!

nereus , Montag, 23.11.2015, 15:39 (vor 3397 Tagen) @ Rybezahl

Hallo Rybezahl!

Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so...

Das ist ein ganz offizielles Video, mein Freund und Kupferstecher.
Der Filmer hat sogar über seine Aufnahmen berichtet.
Hier ist der Mutige
(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (30)

Quelle: http://septclues.com/BATACLAN%20PARIS%2013NOV2015/Psenny_Daniel_journaliste_LeMonde_03.JPG

Beweis: Bei 01:21 öffnet sich die Tür und es kommt eine Person herausgelaufen.

Da öffnet sich nichts, da kommt nur eine Person aus der Wand.
Außerdem hatte ich diese Szene in meinem Text bereits beschrieben, Du Scharfblicker.

Während man die oberen kleinen Fenster noch sieht ist der darunter liegende breitere Eingang nicht zu sehen.
Na toll! (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (31)

mfG
nereus

antworten

Wie auch immer...

Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 15:44 (vor 3397 Tagen) @ nereus

Hallo Rybezahl!

Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass
das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das
denke ich mir nur so...

Das ist ein ganz offizielles Video, mein Freund und Kupferstecher.
Der Filmer hat sogar über seine Aufnahmen berichtet.

Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde den Journalisten, der den Film aufnahm, in Frage stellen und nicht etwa das Daumenkino-Bild in deiner verlinkten Foren-Quelle?

Ja, und die sich öffnende Tür ist natürlich gefaked, wie ich schon dachte...

Ich nehm' mir mal ein Buch. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (33)

--
Lass alle Macht fahren!

antworten

Liest Du eigentlich noch, was Du schreibst?

nereus , Montag, 23.11.2015, 16:05 (vor 3397 Tagen) @ Rybezahl
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 16:21

Mein lieber Schwan, Rybezahl!

Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das denke ich mir nur so...

Das Daumenkino kann sich ja wohl nur auf das Video beziehen und dazu hatte ich Dir die Quelle genannt.

Dann fällt Dir dazu ein: Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde den Journalisten, der den Film aufnahm, in Frage stellen und nicht etwa das Daumenkino-Bild in deiner verlinkten Foren-Quelle?

Menschenskinder, dieses Video gab es sogar bei der BBC, beim Guardian und sonst wo – hoch offiziell und ohne Tür!
Also ist das Daumenkino weltweit gesehen worden. Die Behauptung, das wäre in meiner Quelle nachbearbeitet worden, zieht also nicht.

Ja, und die sich öffnende Tür ist natürlich gefaked, wie ich schon dachte...

Du hast wirklich überhaupt keinen Plan. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (35)

Natürlich müßte die Tür vorhanden sein, sonst kann da ja kein Mensch ins Bild treten.
Aber aus irgendeinem Grund hat man die Tür weg retuschiert – warum auch immer.
Die angeblich schlechten Lichtverhältnisse unseres Märchenonkels kann er sich persönlich zurück in die Haare schmieren.
Das Video wurde manipuliert!

mfG
nereus

antworten

Verstehst du eigentlich, was du liest?

Rybezahl , Montag, 23.11.2015, 17:42 (vor 3397 Tagen) @ nereus

Mein lieber Schwan, Rybezahl!

Du schreibst: Ich möchte sogar die Schändlichkeit aussprechen, dass
das Daumenkino aus deiner verlinkten Foren-Quelle retuschiert ist. Aber das
denke ich mir nur so...

Das Daumenkino kann sich ja wohl nur auf das Video beziehen und dazu hatte
ich Dir die Quelle genannt.

Das Wort bezog ich natürlich auf die künstlerische Vorher-Nachher-Animation aus deiner Verschwörungs-Forum-Quelle. Und nicht auf das Original-Video als solches.

Das ist der einzige Grund, warum ich überhaupt antworte. Ich hoffe, der Sachverhalt ist nun klar. Werde nicht nachlassen, ihn bei Bedarf erneut zu erklären.

--
Lass alle Macht fahren!

antworten

Die hängende Frau

Sorrento , Montag, 23.11.2015, 15:35 (vor 3397 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 15:46

"Zunächst durfte man sich eh wunden, wie es der schwangeren Frau gelang sich überhaupt am Fenstersims festzuhalten. Manchmal hängt sie sogar nur einhändig."

Die hängende Frau hat ihre ausgestreckten Füße auf einem der Stäbe, mit deren Hilfe das unten liegende Fenster (im 1. Obergeschoss) vergittert ist. Somit muss ihre eine Hand nur höchstens einen Teil ihres Körpergewichts tragen bzw. das Drehmoment des Torso verhindern. Sie macht definitiv keinen "Cliffhanger".

Shame on you!

Ciao,
Sorrento

antworten

Über dem Diskutieren vergaß er das Leben und wurde "aufgeschnappt".

Orodara , Montag, 23.11.2015, 16:41 (vor 3397 Tagen) @ nereus

Hallo nereus!

1. Es ist im Prinzip egal, ob westliche Konsorten den westlichen Geheimdienst einen Terroranschlag machen ließen oder ob die gleichen Konsorten radikale Muslime hereinließen und Terroranschläge zuließen - es läuft auf dasselbe hinaus (frei nach dem "West-Östlichen Diwan").

2. Während wir darüber diskutieren, ob blau oder rot, frißt uns der Feind den Arsch ab - und dann den Rest - sicher, bevor wir fertig sind mit Diskutieren.

Wie oft muß man das noch wiederholen?

Gruß
Orodara

antworten

@nereus (mal wieder) et al. Eine kleine persönliche Begebenheit.

SUCRAM , VLC, España, Montag, 23.11.2015, 16:42 (vor 3397 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 16:50

@nereus et al

Wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber sehe, dass das kein Ende nimmt mit diesem unsagbaren Schwachsinn.

Dazu hier eine kleine persönliche Begebenheit.

Meine Frau hat eine Bekannte. Sie ist die Cousine einer Arbeitskollegin, die Arbeitskollegin wohnt in Ontinyent, die Cousine in Madrid, gebürtig aus Ciudad Real. Letztes Jahr waren wir beide auf der Hochzeit der Arbeitskollegin, wo auch die Cousine mit ihrem damaligen Freund weilte. Ich kann mich an die Beiden nur noch verschwommen erinnern, da die Hochzeiten hier meist nicht unter 200 -300 Gäste haben. Meine Frau war dieses Jahr im Juni noch auf der Hochzeit dieser Cousine, in Madrid.
Anfang letzter Woche erfuhr ich über meine Frau, dass sie zum Zeitpunkt des Anschlages im Bataclan war. Sie lebte in Paris zu diesem Zeitpunkt.
Diesen Freitag sah ich sie wieder, in Granada, wo ich mit meiner Frau war.

Sie hat unvorstellbares erlebt. Sie ist immer noch unter Schock. Wir erfuhren ein wenig von den Umständen. Es kam alles plötzlich, überall war Blut, Schreie, Panik, Adrenalin, Verwirrung. Sie hat ca. 30 Minuten auf der Tanzfläche ausgeharrt, gelegen, bis sie von Rettungskräften hinaus befördert wurde. Sie musste dann draussen warten, als physisch Unverletzte.

Erst dann wurde sich um die Schwerverletzten und Toten gekümmert. Sie wusste in diesen Momenten nicht wirklich, was geschehen war.
Dann suchte sie ihren Mann, der mit ihr auf der Tanzfläche war. Den sie drinnen stark blutend noch im Arm gehalten hatte, und der verstummte, als sie halb unter ihm lag. (Sie meint fest überzeugt, dass er sich schützend über sie gelegt hatte.)

Ihr wurde nach einer längeren Suche in den Krankenhäusern und Behörden bestätigt, dass er es nicht geschafft hat, er ist an einem Bauchschuss verblutet. Sie musste ihn identifizieren.

Am Freitag waren wir auf seiner Beerdigung in Granada.
Sucram

antworten

Mein Beileid ...

CrisisMaven (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (40) , Montag, 23.11.2015, 16:56 (vor 3397 Tagen) @ SUCRAM

Sie hat unvorstellbares erlebt. Sie ist immer noch unter Schock. ... überall war Blut, Schreie, Panik, Adrenalin, Verwirrung. Sie hat ca. 30 Minuten auf der Tanzfläche ausgeharrt, gelegen, bis sie von Rettungskräften hinaus befördert wurde. Sie musste dann draussen warten, als physisch Unverletzte.

Erst dann wurde sich um die Schwerverletzten und Toten gekümmert.

Ja, irgendwie haben da einige den Kopf an ...

Normalerweise -aber frage sie nicht danach, wenn das die Emotionen wieder aufwuehlt- normalerweise werden die a) psychologisch betreut, vor allem aber, zur Tatrekonstruktion, werden die vernehmungsfaehigen Zeug(inn)en, neben der Registrierung, unmittelbar in der ersten sicheren Auffangzone "debriefed", d.h. -moeglichst getrennt- nach ihren Erinnerungen befragt, da diese schon kurz danach durch anderweitige Beeinflussung nicht mehr zuverlaessig sind. Ich vermute, das war dort auch so?

Sie wusste in diesen Momenten nicht wirklich was geschehen war.

Dafuer wussten es hier schon einige besser. Gelbes Forum long ...

Dann suchte sie ihren Mann, der mit ihr auf der Tanzfläche war. Den sie drinnen stark blutend noch im Arm gehalten hatte, und der verstummte, als sie halb unter ihm lag. (Sie meint fest überzeugt, dass er sich schützend über sie gelegt hatte.
Ihr wurde nach einer längeren Suche in den Krankenhäusern und Behörden bestätigt, dass er es nicht geschaffte, er ist an einem Bauchschuss verblutet. Sie musste ihn identifizieren.

Ich kann nur sagen: wie realistisch das heutzutage alles gefaked wird, gruselig!

Richte, wenn Du willst, mein aufrichtiges Beileid aus. Mit dem Gelben sieht man mehr ... Manchmal kommt man gegen den menschenverachtenden Unrat gar nicht mehr an hier, insbes. wenn, wie bei Germanwings, alle tot sind ...

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

antworten

Danke. Beileid leite ich weiter.

SUCRAM , VLC, España, Montag, 23.11.2015, 17:48 (vor 3397 Tagen) @ CrisisMaven

Sie hat unvorstellbares erlebt. Sie ist immer noch unter Schock. ...

überall war Blut, Schreie, Panik, Adrenalin, Verwirrung. Sie hat ca. 30
Minuten auf der Tanzfläche ausgeharrt, gelegen, bis sie von
Rettungskräften hinaus befördert wurde. Sie musste dann draussen warten,
als physisch Unverletzte.

Normalerweise -aber frage sie nicht danach, wenn das die Emotionen wieder
aufwuehlt- normalerweise werden die a) psychologisch betreut, vor allem
aber, zur Tatrekonstruktion, werden die vernehmungsfaehigen Zeug(inn)en,
neben der Registrierung, unmittelbar in der ersten sicheren Auffangzone
"debriefed", d.h.
-moeglichst getrennt- nach ihren Erinnerungen befragt, da diese
schon kurz danach
durchanderweitige Beeinflussung nicht mehr zuverlaessig sind. Ich
vermute, das war dort auch so?

Nein, ich glaube nicht. Da die Situation nicht klar war und die Sicherheitskräfte anderes zu tun hatten. Das kam alles erst später. Ich kann ja irgendwann nochmal nachfragen. Werde aber wohl so schnell keinen direkten Kontakt mit Angela haben (ihr Name).

Richte, wenn Du willst, mein aufrichtiges Beileid aus. Mit dem Gelben
sieht man mehr ... Manchmal kommt man gegen den
menschenverachtendenUnrat gar nicht mehr an hier, insbes. wenn, wie bei Germanwings,
alle tot sind ...

Danke. Ja, ich muss Dir leider zustimmen. Bedrückte Grüße

--
"Den Staat (oder irgendwas anderes) zu bekämpfen macht ihn nur stärker.
Willst Du den äußeren Staat erschüttern, dann erschüttere den Staat in Dir." (@Konstantin)

antworten

No Error

Ashitaka , Montag, 23.11.2015, 21:22 (vor 3397 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 22:21

Aus solch unscharfen Videos lässt sich wenig erkennen. Es sind auch nur einseitige Schatten erkennbar, trotzdessen, dass ganz zum Ende des Videos der junge Mann, der einen bewusstlosen Menschen die Straße entlang zieht, exakt zwischen zwei Lampen wartet. Die zwischen den Lampen gezeigten Personen (damit ist auch die unterhalb des Journalisten an der Hauswand montierte Laterne gemeint) besitzen nur einen Schatten. Es wird wohl eine optische Täuschung sein. Die angeblich nicht vorhandene Tür ist auf den Lichteinfall der unterhalb des die Aufnahme tätigenden Journalisten angebrachten Laterne zurückzuführen.

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

antworten

Nix Täuschung – auch für @Sorrento

nereus , Dienstag, 24.11.2015, 16:35 (vor 3396 Tagen) @ Ashitaka

Hallo Ashitaka!

Wie soll ich Dir vernünftig antworten, wenn das Posting was ich per E-Mail erhielt sich inhaltlich komplett von dem unterscheidet, welches ich danach im Forum auffinde?

Geschrieben hattest Du zuerst: An der Rue Bichat vor dem Cafe "Le Carillon" sind laut jüngsten Berichten 15 Personen vor dem Cafe niedergeschossen worden. Augenzeugen berichteten im TV, dass sie in den oberen Stockwerken laute Schüsse von der Straße hörten, woraufhin sie runter zum Cafe rannten. Dort lagen lt. Augenzeugenberichten bereits zahlreiche Schussopfer vor der Eingangstür und den Seiten des Cafes "Le Carillon". Alles war laut Augenzeugen blutverschmiert, überall lagen erschossene Menschen.
Zahlreiche Fotoaufnahmen zeigen uns die zugedeckten Leichen. Jedoch haben diese Leichen im Augenblick der Absperrung der Straßen durch die Polizei noch nicht auf dem Gehweg (unter dem Tisch, vor der Eingangstür, am silbernen Auto) gelegen. Amateurvideoaufnahmen, die auch teilweise auf RT gesendet wurden, zeigen dort wo später kreuz und quer Leichen auf dem Gehweg liegen zunächst nur nervös umherlaufende Menschen, die im Cafe ein und ausgehen. Die Polizei ist in diesen Aufnahmen damit beschäftigt, aufgeweckte Menschen und Schaulustige aus dem Gebiet zu verweisen. Links neben dem Cafe am silbernen PKW liegt eine in dem Amateurvideo sehr gut erkennbare Ausrüstung der Feuerwehr.
Erst nachdem SAMU vor Ort war und die Straßen vor den Schaulustigen auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Cafes vollständig abgesperrt war liegen nun erschossene zugedeckte Menschen kreuz und quer auf dem Gehweg.
Jemand ernsthafte Vorschläge?

Eine schlüssige Erklärung kann ich Dir nicht bieten, aber es ist ein weiteres Indiz, daß hier etwas oberfaul ist.
Frage an Dich: Warum kann man diesen Text jetzt nicht mehr lesen?
Dürfen solche wichtigen und berechtigten Fragen hier nicht mehr gestellt werden oder hast Du Dir eine Selbstzensur verordnet?

Später schreibst Du: Aus solch unscharfen Videos lässt sich wenig erkennen.

Es läßt sich wenigstens so viel erkennen, daß man merken kann, ob man verarscht wird.

Es sind auch nur einseitige Schatten erkennbar, trotz dessen, dass ganz zum Ende des Videos der junge Mann, der einen bewusstlosen Menschen die Straße entlang zieht, exakt zwischen zwei Lampen wartet. Die zwischen den Lampen gezeigten Personen (damit ist auch die unterhalb des Journalisten an der Hauswand montierte Laterne gemeint) besitzen nur einen Schatten.

Das kann nicht Dein Ernst sein.
Die beiden kleinen Lüftungsgitter über dem Eingang, welche viel eher in der Nachtaufnahme hätte verschwinden müssen, kann man noch immer gut sehen, aber der dunkle Hofeingang, der verschwindet im gelben Nebel?
Man beachte die sprachliche Besonderheit dieser Aussage. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (45)

Es wird wohl eine optische Täuschung sein. Die angeblich nicht vorhandene Tür ist auf den Lichteinfall der unterhalb des die Aufnahme tätigenden Journalisten angebrachten Laterne zurückzuführen.

Das ist keine optische Täuschung.
Interessanterweise ist genau die Straßenlaterne ausgefallen, die über dem Hof- oder Seiteneingang montiert ist.
Daraus müßte sich ergeben, daß nun gerade nicht die gelbe Wand wie durchgezogen erscheint (Ausnahme der Sockelbereich), sondern dieser Eingang müßte im Dunkel liegen – genau das tut er aber gerade nicht.
Bei den Kameraschwenks in beiden Richtungen gibt es auch andere, weiter weg liegende Eingänge, die klar als solche erkennbar sind.
Das Video ist an dieser Stelle manipuliert wurden, das ist so gut wie sicher.
Warum, das kann ich nicht sagen.
In den Anfangssequenzen gibt es auch einen merkwürdigen Wackler als wäre etwas eingefügt oder entfernt worden. Ein Experte soll sich das Filmchen mal zu Gemüte führen. Vielleicht gibt es noch mehr zu entdecken.

Und nun noch eine Kleinigkeit zur hängenden Schwangeren.
Hat sich einmal schon jemand Gedanken macht, wie die Gute überhaupt in eine solche Position gekommen ist?
Man "steige" der Frau auf ihrer Flucht mal gedanklich nach.

Zuerst klettert sie aus dem Fenster, um sich dann (höchstwahrscheinlich - wie auch sonst?) mit beiden Händen an den Gitterstäben dieses Fensters festzuhalten. Wenn sie dort, sich mit beiden Händen festhaltend, baumeln würde, wäre diese Szene glaubhaft.
Sie klammert sich jedoch nicht an die Gitter, deren Stäbe sich fest mit den Händen umfassen lassen, sondern sie nutzt die äußere Fensterbank. Damit verliert sie deutlich an Haltekraft, denn nun lassen sich die Hände nämlich nicht mehr schließen.
Man kann einen einfachen Selbstversuch an jeder Schreibtischkante machen, um zu verstehen, was ich meine!
Und – ganz wichtig!
Das muß sie gemacht haben, ohne zu wissen, ob sie überhaupt mit den Füßen die Gitter des unteren Fensters erreichen kann!
Hätte es nicht gereicht, wäre sie kurz danach abgestürzt.

Logische Konsequenz!
Sie hätte nie im Leben die noch halbwegs sichere Position mit den umfaßten Gitterstäben des oberen Fensters aufgegeben, denn danach wird es absurd.
Bereits beim Umgreifen wäre sie heruntergefallen.
Um es nochmals zu verdeutlichen.

Schritt 1: Sie hängt zuerst mit beiden Händen an einem der beiden oberen Gitterstäbe.

Schritt 2: Sie nimmt die erste Hand vom Stab und umklammert die Fensterbank, denn noch kann sie den Halt selbst für einen Fuß nicht erreicht haben, von dem sie auch noch hätte wissen müssen. Und selbst wenn sie davon wußte, hätte sie unmöglich einschätzem können ob es am Ende reicht.

Schritt 3: Sie löst jetzt auch die zweite Hand vom Gitterstab (Umgreifen), um sich auch noch mit dieser an der Fensterbank festzuhalten. Ihr Gewicht hängt jetzt für einen kurzen Moment nur an einer Hand, die jedoch keinen wirklich festen Griff machen kann.

Schritt 4: Sie hängt nun mit beiden Händen am Sims - einer absolut aussichtlosen Position, außer wenn man Hochleistungssportler oder Artist ist - und ERST JETZT kann sie mit den Füßen probieren, ob es da etwas zum Halten gibt.

Wer soll das glauben? (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (46)
Ich glaube das nicht, selbst wenn es 1.000 Todesopfer beim Konzert gegeben hat. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (47)

Was ergibt sich nun daraus?
Diese Position, wenn sie ohnehin nicht grafisch hinein manipuliert wurde, kann nur glaubhaft vermittelt werden, wenn die Frau zuvor über eine angelehnte Leiter sich in diese Position bringen konnte.
Sie steigt die Sprossen hoch bis sie die Fensterbank erreicht, stellt dann ihre Füße auf das Gitter um Halt zu bekommen und umklammert DANACH die Fensterbank mit beiden Händen.
Das ist zwar immer noch eine gewagte Aktion, aber so „positioniert“ kann man sicher ein paar Minuten aushalten.

So, nun und nun kann diese Theorie gerne auseinandergenommen werden, aber bitte mit Sachargumenten und nicht mit Erklärungen für eine verordnete Schamröte.

Und um es nochmals klar und deutlich zu sagen.
Ich habe NIE gesagt, daß es in Paris am 13.11. keine Toten gab.
Ich sage aber diese Ereignisse sind aus unbekannten Gründen massiv manipuliert wurden.

mfG
nereus

antworten

Und eine weitere kleine Kleinigkeit – eine Selbstgesprengte lebt noch - in Marokko

nereus , Dienstag, 24.11.2015, 17:12 (vor 3396 Tagen) @ nereus

Das Drehbuch bekommt langsam Risse.

Stell dir vor, du schlürfst morgens nichtsahnend Tee in deinem Lieblingscafé und findest dich plötzlich als vermeintliche Selbstmordattentäterin auf allen Zeitungs-Titelseiten und öffentlichen Fernsehkanälen wieder. Der einzige Grund, weshalb du nicht per internationalem Haftbefehl gesucht wirst, ist, dass die Medien dich bereits für tot erklärt haben.
Der Frau, die in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit den Razzien von Saint-Denis als islamistisch motivierte Selbstmordattentäterin dargestellt wurde, ist das passiert.
Sie lebt (in Marokko), ihr Name ist nicht Hasna Ait Boulahcen (sondern Nabila Bakkatha) und ihre privaten Fotos (unter anderem das Selfie mit zwei anderen Frauen) wurden von zahllosen europäischen, amerikanischen und arabischen Medien fälschlicherweise mit der Anschuldigung verbreitet, sie sei radikale Islamistin und hätte sich in Saint-Denis bei einer Razzia in die Luft gesprengt.
AJ+, der englischsprachige Digitalkanal des katarischen Nachrichtensenders Al Jazeera, veröffentlichte heute ein Video, in dem ein Reporter die junge Frau aufsucht und die eigene Berichterstattung richtigstellt. „Ich habe nichts mit Hasna oder mit Terrorismus zu tun“, versichert Bakkatha. „Familienangehörige, die mich länger nicht gesehen hatten, dachten, ich sei tot.“

Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/die-angebliche-selbstmordattentaeterin-von-paris-le...

Das soll genügen.
Bei 9/11 hatten auch ein paar Attentäter überlebt oder waren ganz woanders auf dieser großen weiten Welt.

(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (49)

mfG
nereus

antworten

Immerhin wurde das innert Tagen rausgefunden und korrigiert

pigbonds , Dienstag, 24.11.2015, 17:35 (vor 3396 Tagen) @ nereus

Das Drehbuch bekommt langsam Risse.

Wieso bekommt "das Drehbuch" Risse?

Sie lebt (in Marokko), ihr Name ist nicht Hasna Ait Boulahcen (sondern
Nabila Bakkatha) und ihre privaten Fotos (unter anderem das Selfie mit zwei
anderen Frauen) wurden von zahllosen europäischen, amerikanischen und
arabischen Medien fälschlicherweise mit der Anschuldigung verbreitet, sie
sei radikale Islamistin und hätte sich in Saint-Denis bei einer Razzia in
die Luft gesprengt.
AJ+, der englischsprachige Digitalkanal des katarischen Nachrichtensenders
Al Jazeera, veröffentlichte heute ein Video, in dem ein Reporter die junge
Frau aufsucht und die eigene Berichterstattung richtigstellt. „Ich habe
nichts mit Hasna oder mit Terrorismus zu tun“, versichert Bakkatha.
„Familienangehörige, die mich länger nicht gesehen hatten, dachten, ich
sei tot.“ [/i]

Quelle:
http://motherboard.vice.com/de/read/die-angebliche-selbstmordattentaeterin-von-paris-le...

Eine frühere Freundin, mit der sie sich zerstritten habe, habe die Ähnlichkeit
zur getöteten IS-Anhängerin ausgenutzt und Bakkathas Fotos in einem Racheakt an
einen französischen Journalisten verkauft—der sie ungeprüft übernahm.


Jemand wollte die Medien mit falschen Fotos täuschen oder einfach Geld kassieren und
hat es nicht wirklich geschafft, der Fehler wurde innert Tagen entdeckt.
Der Rest zur Selbstgesprengten bleibt doch vorerst gleich.

antworten

Hab' zwar keine Lust, mir ein blaues DGF-Auge zu holen ...

Vanitas , Dienstag, 24.11.2015, 22:33 (vor 3396 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 24.11.2015, 23:17

... aber Deine Recherche, werter nereus, ist von der Schlussfolgerung durchaus stichhaltig, wiewohl mir das Seiteneingangstür-Szenario imho für die Widerlegung der offiziellen Konstruktion des Bataclan-Terrors nicht so geeignet scheint. Da sind neben der minutenlang luftig dahängenden Schwangeren noch weitere fast "drehbuchverderbende" Auffälligkeiten zu erkennen, wenn das Video wirklich ein Doppelfake sein sollte (tatsächlicher Ablauf sowie visuelle Dokumentation).

Ich beziehe mich mal für meine A-priori-Analyse des Daniel Psenny-Videos auf das Original-Video aus dem Le Monde-Artikel von Samstag früh, dem 14.11., das ohne die nervtötende, suggestive und unpassend psychodelische Hintergrundmusik Deines verlinkten YouTube-Videos auskommt, dafür aber auch eine Spur klarer im Vollbild und vor allem mit der originalen Geräuschkulisse daherkommt.

http://www.lemonde.fr/attaques-a-paris/article/2015/11/14/daniel-psenny-journaliste-au-...

Mir ist schon bewusst, dass so eine nüchterne Analyse vielleicht nicht zu der Schrecklichkeit des Anlasses passt, aber die möglicherweise intendierte Schockwirkung des Videos soll ja gerade im Auge des Betrachters eine klare analytische Begutachtung durch die emotionale Blockierung und vielleicht auch Kompromittierung verhindern, denn hartgesottene Erstaufnahme-Polizeibeamte oder Gerichtsmediziner sind die Internet-Kunden des Le Monde-Artikels sicher nur in Ausnahmefällen.

Also beginnen wir mal mit den zwei Schwerverletzten/Leichen die ab min 0:41 von mehreren Helfern in einen Hauseingang links vom Videostandpunkt geschleift werden, von dem der Erste eine deutliche Blutlache mit Schleifspur hinterlässt, wohlgemerkt sicher 30m vom Hinterausgang des Bataclan entfernt.
Man sieht zwar nur von Diesem, wie er in der Gebäudeflucht verschwindet, aber ab min 1:04 schwenkt Psenny nochmal nach links die Straße runter und da liegt dann niemand mehr am Boden, insbesondere nicht der zweite weggeschleifte Mann mit grauer Hose und schwarzem T-Shirt. Aber dann, ab min 2:32, neuer Videoschwenk und oh Wunder, liegt genau derselbe gleichgewandete Körper wieder auf der Straße und wird von dem gleichen Helfer wie ca. 1,5 min vorher auf die andere Straßenseite geschleift. Ich will jetzt keinen billigen Zynismus aufkommen lassen, aber hat's dem nicht gefallen auf der linken Seite?

Dann zu den angeblich erratisch in alle Richtungen flüchtenden Entkommenden aus dem großen Hintereingang. Nicht alle flüchten schnellsten Weges davon, sondern manche haben alle Ruhe der Welt, bei offensichtlicher bestehender Bedrohungslage am Ausgang oder in der Nähe zu verweilen, ja sogar nochmals näher zu kommen, wie z.B. die Frau ab min 0:30 auf Höhe des Nebenausgangs. Vorher noch ein Mann ebenso neugierig auf Vorwärtskurs ... Oder wollen die Erste Hilfe leisten für die am Boden Liegenden?

Da wären sie vielleicht gar nicht benötigt worden, denn der genau in Straßenmitte liegende Mann mit dem weißen T-Shirt, er hebt ab min 1:36 mal den Kopf, schaut sich um, legt sich zurück, streckt dann den rechten Arm aus, hebt erneut den Kopf und kippt dann in die Ausgangslage zurück. Das könnte ja noch als Restmobilität eines Schwerverletzten durchgehen, aber ab min 2:10 wird das dann doch leicht irreal, denn der Typ zückt doch glatt seitlich am Boden liegend sein Smartphone (Display leuchtet) und zappt wohl sein Swat-Team an, wie lange der Bodeneinsatz wohl noch dauern soll, sry für den Sarkasmus ...(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (52)

Da ist die am Gitter hängende Schwangere ja noch glaubhafter, obwohl die abstützende Fußhaltung anatomisch bei dem direkt unter der Mauerkante liegenden und relativ tief innenlaufenden Gitterstäben fast unmöglich ist, da der Unterschenkel ja nicht nach vorne abgewinkelt werden kann. Wie man in so eine prekäre Situation als Schwangere freiwillig selbst im Panikmodus fast schon akrobatenartig kommen kann, das kann sich nur jemand (nicht)vorstellen, der sich das erste Mal am gesicherten Seil über einen Felsabhang zum Abseilen bereit gemacht hat...

Und dann die Rettungsaktion durch einen gewissen Sebastian wer?, der erst vom Nebenfenster außen stehend in das eigentliche Fenster steigt und dann ab min 2:22 die Schwangere mit einem schnellen Schlingengriff?? zu den Unterarmen oder etwas davon abstreifend aus ihrer misslichen Lage befreien wird, was aber im Video dann mit noch schnellerem Schwenk nach unten nicht mehr dokumentiert wird ...
Ach ja, der Sebastian ist eigentlich eine Frau, da mit Rock angezogen, oder aber eine Transe??? Wäre bei dem alternativen Bataclan-Publikum immerhin im Bereich des Möglichen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Der-Held-aus-dem-Bataclan;art4306,3542506

Der wackere Video-Dokumentator Daniel Psenny macht sich ja noch heroisch selber auf den Weg nach unten und rettet einen am Bein verletzten Amerikaner, wobei er sich selber eine Kugel in der linken Schulter einfängt. Komisch, aber die zwar von gelegentlichen Schüssen aus dem Inneren des Bataclan begleiteten Hinterausgang-Flüchtenden waren gar nicht so auf volle Deckung und schnelle Flucht programmiert, da schwer traumatisiert wahrscheinlich ...

http://www.welt.de/politik/ausland/article149060906/Was-ich-im-Bataclan-erlebte-war-sch...

Nun noch ein Wort zum kleinen Hintertürchen, was im Video praktisch durch die fehlende Beleuchtung von oben (Straßenlampe als Einzige in der Straße defekt, was'n Zufall!) und den spitzen Aufnahmewinkel praktisch unsichtbar ist. Ab min 1:20 öffnet sich diese Tür tatsächlich, ein etwas hellerer Lichtschein von innen ist kurz zu sehen, ein Mann erscheint, dreht von sich aus gesehen schnell rechts ab, die Tür schwenkt zurück, der Lichtschein endet. Alles ganz normal für mich aussehend ...

Der heldenhafte Journalist Psenny hat für mich allerdings ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem, aber da müsste ich auch von seinem Konterfei ausgehend ziemlich ad hominem weitermunkeln. Nach Pinocchio schaut seine Nase zwar nicht aus, aber respektabel ist sie schon in Form und Größe ... (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (53)
Aber das muss nichts heißen, Cyrano de Bergerac oder Gerard Depardieu z.B. hatten/haben ja auch gewaltige Gesichtserker. Und weitere Schlüsse erübrigen sich wohl, da sei auch die mir gegenüber etwas ungnädige @Olivia vor ... (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (54)

Übrigens ist Psenny ein begnadeter Pokerspieler, ich schätze mal nicht nur um Hosenknöpfe. Aber das nur nebenbei:

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Daniel+Psenny+Poker

Bevor ich selber in dem Morast versinke, den ich vermeintlich vor mir sehe und jetzt wohlmöglich noch vergrößere, ein schneller Schnitt --- et zip!


Gruß Vanitas

antworten

der Retter ist ja wirklich eine Retterin!

nereus , Mittwoch, 25.11.2015, 08:22 (vor 3396 Tagen) @ Vanitas

Hallo Vanitas!

Du schreibst: .. wiewohl mir das Seiteneingangstür-Szenario imho für die Widerlegung der offiziellen Konstruktion des Bataclan-Terrors nicht so geeignet scheint.

Ich wollte damit auch keinen einzigen echten getöteten Konzertbesucher LEUGNEN, sondern auf eines, der vielen kleinen Details hinweisen, die mir sonderbar erscheinen.

Mir ist schon bewusst, dass so eine nüchterne Analyse vielleicht nicht zu der Schrecklichkeit des Anlasses passt, aber die möglicherweise intendierte Schockwirkung des Videos soll ja gerade im Auge des Betrachters eine klare analytische Begutachtung durch die emotionale Blockierung und vielleicht auch Kompromittierung verhindern, denn hartgesottene Erstaufnahme-Polizeibeamte oder Gerichtsmediziner sind die Internet-Kunden des Le Monde-Artikels sicher nur in Ausnahmefällen.

Das ist ein gaaaaanz wichtiger Hinweis!
Die emotionale „Bindung“, die grundsätzlich eingefordert wird, DARF es nicht zulassen, über solche Dinge nachzudenken: Wie kannst Du es nur wagen ..
Mein Gegenargument.
Wenn jeder Kriminalist und Pathologe in diesem Sinne seine Arbeit verrichtet, sollte er besser Würstchen verkaufen.

Also beginnen wir mal mit den zwei Schwerverletzten/Leichen die ab min 0:41 von mehreren Helfern in einen Hauseingang links vom Videostandpunkt geschleift werden, von dem der Erste eine deutliche Blutlache mit Schleifspur hinterlässt, wohlgemerkt sicher 30m vom Hinterausgang des Bataclan entfernt.
Man sieht zwar nur von Diesem, wie er in der Gebäudeflucht verschwindet, aber ab min 1:04 schwenkt Psenny nochmal nach links die Straße runter und da liegt dann niemand mehr am Boden, insbesondere nicht der zweite weggeschleifte Mann mit grauer Hose und schwarzem T-Shirt. Aber dann, ab min 2:32, neuer Videoschwenk und oh Wunder, liegt genau derselbe gleichgewandete Körper wieder auf der Straße und wird von dem gleichen Helfer wie ca. 1,5 min vorher auf die andere Straßenseite geschleift.

Das ist in der Tat sonderbar.
Ob es wirklich der gleiche Mann ist, möchte ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ganz abwegig erscheint es mir nicht. Der Gezogene hatte eine blaue Jeans, was in der späteren Aufnahme nicht mehr ganz so klar erkennbar ist, aber da der „Zieher“ gleiche Statur und Klamotten trägt, liegt es nahe hier dieselben Personen zu vermuten.
Mir fällt vor allem das sonderbare Wegziehen auf.
Würdest Du einen verletzten Menschen mit der Bauchseite über die Straße ziehen, anstatt ihn vorher zu drehen? Aber hier sollte man vorsichtig sein, was man in einer konkreten Gefahr tatsächlich tun würde.

Dann zu den angeblich erratisch in alle Richtungen flüchtenden Entkommenden aus dem großen Hintereingang. Nicht alle flüchten schnellsten Weges davon, sondern manche haben alle Ruhe der Welt, bei offensichtlicher bestehender Bedrohungslage am Ausgang oder in der Nähe zu verweilen, ja sogar nochmals näher zu kommen, wie z.B. die Frau ab min 0:30 auf Höhe des Nebenausgangs. Vorher noch ein Mann ebenso neugierig auf Vorwärtskurs ... Oder wollen die Erste Hilfe leisten für die am Boden Liegenden?

Das ist sehr schwierig zu bewerten. Ich denke nicht, daß alle Menschen dem spontanen Fluchtreflex folgen würden. Da kann ich mir irritiert herumstehende Menschen sehr wohl vorstellen. Sie sucht oder wartet auf ihn bzw. umgekehrt. Nee, das überzeugt mich nicht.

Da wären sie vielleicht gar nicht benötigt worden, denn der genau in Straßenmitte liegende Mann mit dem weißen T-Shirt, er hebt ab min 1:36 mal den Kopf, schaut sich um, legt sich zurück, streckt dann den rechten Arm aus, hebt erneut den Kopf und kippt dann in die Ausgangslage zurück. Das könnte ja noch als Restmobilität eines Schwerverletzten durchgehen, aber ab min 2:10 wird das dann doch leicht irreal, denn der Typ zückt doch glatt seitlich am Boden liegend sein Smartphone (Display leuchtet) und zappt wohl sein Swat-Team an, wie lange der Bodeneinsatz wohl noch dauern soll, sry für den Sarkasmus ...

Die Szene ist wichtig, doch ich würde sie anders deuten als Du.
Das Kopf heben und Arm von sich strecken, scheint mir in einem direkten Zusammenhang mit dem Mann weiter unten auf der rechten Seite zu stehen.
Er kommt zunächst aus dem Theater gerannt und scheint sich dann um einen Verletzten zu kümmern (was man nicht genau erkennen kann), wobei er sich nach unten beugt.
Dann scheint er jedoch seine Aufmerksamkeit dem liegenden Mann im weißen T-Shirt zu widmen, wobei dieser den Kopf hebt und plötzlich den Arm ausstreckt.
Dieses Strecken paßt nicht wirklich in die Szene, das sieht eher wie eine Regieanweisung aus.
Und kurz darauf wendet sich der Regisseur wieder ab, flüchtet aber weiterhin nicht.
Der „Verletzte“ entwickelt auch danach seltsame Aktivitäten, die mir nicht so recht zu einem Schwerstverletzten passen wollten.

Und dann die Rettungsaktion durch einen gewissen Sebastian wer?, der erst vom Nebenfenster außen stehend in das eigentliche Fenster steigt und dann ab min 2:22 die Schwangere mit einem schnellen Schlingengriff?? zu den Unterarmen oder etwas davon abstreifend aus ihrer misslichen Lage befreien wird, was aber im Video dann mit noch schnellerem Schwenk nach unten nicht mehr dokumentiert wird ...
Ach ja, der Sebastian ist eigentlich eine Frau, da mit Rock angezogen, oder aber eine Transe??? Wäre bei dem alternativen Bataclan-Publikum immerhin im Bereich des Möglichen.

Menschenskind, Vanitas, das ist ja der Oberhammer!
Der Retter unserer „Hängenden“ ist tatsächlich eine Frau!
Beim Einstieg in das Fenster ist klar ein Rock zu sehen, möglicherweise noch Stiefel.
Ich hatte mich vorher schon über das längere Haar gewundert aber den Rock, den habe nicht gesehen. Das ist schon irre.
Mein Gott, wir sind ja tatsächlich schon im vorletzten Schlafschaf-Stadium angekommen.

Der wackere Video-Dokumentator Daniel Psenny macht sich ja noch heroisch selber auf den Weg nach unten und rettet einen am Bein verletzten Amerikaner, wobei er sich selber eine Kugel in der linken Schulter einfängt.

Und vor allem, er ist bei Le Monde beschäftigt und wird ZUFÄLLIG Zeuge.

Nun noch ein Wort zum kleinen Hintertürchen, was im Video praktisch durch die fehlende Beleuchtung von oben (Straßenlampe als Einzige in der Straße defekt, was'n Zufall!) und den spitzen Aufnahmewinkel praktisch unsichtbar ist. Ab min 1:20 öffnet sich diese Tür tatsächlich, ein etwas hellerer Lichtschein von innen ist kurz zu sehen, ein Mann erscheint, dreht von sich aus gesehen schnell rechts ab, die Tür schwenkt zurück, der Lichtschein endet. Alles ganz normal für mich aussehend ...

Man sieht einen Schatten aber keine Tür - da ist in Wahrheit auch keine. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (56)
In diesem Fall muß ich meine Eingangsbehauptung korrigieren.
Es geht nicht um eine Tür sondern einen Nebeneingang. Ob dahinter eine Tür kommt, muß ungeklärt bleiben, es ist auch egal.
Und von dem herauskommenden Mann hatte ich bereits zuvor berichtet, was die ganze Kiste ja noch fragwürdiger macht.
Kleiner Scherz am Rande: Vielleicht hat in dem Hauseingang die Leiter gelegen .. Du weißt schon welche .. und dieser Lapsus mußte in der Endkontrolle „überpinselt“ werden. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (57) Es wurde aber nicht wirklich besser.

Bevor ich selber in dem Morast versinke, den ich vermeintlich vor mir sehe und jetzt wohlmöglich noch vergrößere, ein schneller Schnitt --- et zip!

Du stehst schon mittendrin. (OT) Jeden Tag 2.000 Tote (58)

Aber Du wirst zugeben, einmal mehr als üblich bei den Bühnenauftritten der Lügenpresse hinzuschauen, kann nie schaden oder?

mfG
nereus

antworten

Immer feste Lügen in die Hirne pressen ...

Vanitas , Mittwoch, 25.11.2015, 11:06 (vor 3396 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 25.11.2015, 11:40

Aber Du wirst zugeben, einmal mehr als üblich bei den Bühnenauftritten
der Lügenpresse hinzuschauen, kann nie schaden oder?


Hallo nereus,

unser Fazit läuft eigentlich auf das Selbe hinaus, falsches Hintertürchen hin oder her, das sind nur Petitessen in der Dramaturgie. Dieser ganze synthetische Terror ist eine für uns nur erahnbare komplexe Melange aus tatsächlichem (Staats-)Terrorauftritt meist durch unwissende Patsies als vorgeschobene Täter, darin eingewobene Alarmierungs- und Drillszenarien der offiziellen behördlichen Antiterrorstellen zum beinahe gleichen Zeitpunkt und eine medial praktisch ex nihilo mit brachialer Wucht verbreitete "(Des)Info- und Solidaritätskampagne", die sich gezielt der Angstporno-Inszenierung bedient. Auch mit extra dafür angeheuerten Terror-Schauspielern, meine ich.

Dabei sind insbesondere so anrührende "Human touch stories" über selbstlose Retter an der Frontlinie wie eben wieder in Paris Teil unserer intendierten emotionalen und moralischen Geiselhaft bzw. Besetzung. Das ist "story telling at its best", alles zum Zweck, ein Narrativ festzuzurren, das unwidersprochen allgemein akzeptiert wird und darauf aufbauend weitergehende, freiheitseinschränkende Maßnahmen gesetzlich durchzuwinken. Die den Privatwaffennutzer stark benachteiligende EU-Waffenrechtsnovelle ist z.B. nur Tage später von der EU-Kommission in den Ministerrat bzw. das EU-Parlament eingebracht worden ...
So arbeitet die "Scripted Reality Section" im "Master Control Program" der Matrix, das natürlich von ganz "normalen" Menschen mit "Top Clearance" gewartet und upgedatet wird.

Doch genug der nervigen Anglizismen. Ich kopiere mal einen 'passenden Passus' aus dem Krisenrat.info Newsletter vom 19.11. rein:

Es gibt nun Stimmen im Internet, die vermuten, dass in Paris eine reine Medienshow aufgeführt worden wäre. Letztendlich glaube ich das nicht, auch wenn bei vielen Fotos und Filmen, die uns gezeigt werden, einige Fragezeichen stehen, wie z.B. Opfer, die am Boden liegen, und auf ihr Handy starren, das Fehlen von Blut auf fast allen Bildern und anderes. Mich verwundert auch, dass es scheinbar nur ein Video aus dem Konzertsaal gibt, obwohl normalerweise eine Reihe von Menschen bei so einem Konzert mit ihrem Smartphone filmen und es sicher nach dem ersten Schreck auf Youtube oder Facebook veröffentlichen würden. Wie gesagt, ich glaube trotzdem nicht, dass es hier nur ein Betrug ist, weil die Kräfte hinter dem Terror keinerlei Skrupel haben, die Menschen auch zu töten, was der einfachere Weg ist.
Letztendlich zeigt es uns aber wieder sehr eindrücklich, dass wir eigentlich nichts wissen, wenn wir nicht jemanden Vertrauenswürdiges kennen, der es bezeugen kann. Wir können aus der Ferne nur über Massenmedienberichte nicht final entscheiden, ob es echt oder eine reine Medieninszenierung ist? Bedenken Sie das immer, wenn Sie in den Massenmedien Ereignisse gezeigt bekommen. Letztendlich ist es bei derartigen Ereignissen außer natürlich für die Opfer und deren Angehörige für die Wirkung auf die Massen aber völlig irrelevant, ob es nun wirklich so passiert ist oder auch nicht. In den Köpfen der Menschen ist es passiert und das ist es, was zählt. Die klare Botschaft vom 13.11.15 lautet, sei es bei einem Fußballspiel, in einem Konzert oder auch nur in einem Restaurant, man ist nirgendswo mehr sicher.

Da hat der Verfasser Peter Denk wie auch mit dem Rest seiner Ausführungen voll ins Loch getroffen! Er bietet auch noch ein schönes Bild zur "Economist-Vorahnung" des "Pariser Schwarzen Freitags" an, was sich mit meiner Meinung deckt:

http://4.bp.blogspot.com/-IxOQuVMRvpU/VktZpYs0rRI/AAAAAAAAAww/2ghfsz1OyFQ/s400/131115.jpg

Das neue 2016er Economist-Cover ist auch nicht ohne, allerdings nur in ziemlich mäßiger Auflösung verfügbar. Na ja, der übliche "fog of war" halt(OT) Jeden Tag 2.000 Tote (60) ... Immerhin habe ich das Wort 'Vertigo'=Schwindel in der Sprechblase beim Freak-Radler ganz links unter Obama mit der grünen (fr. vert) Krawatte entziffern können (mit etwas Phantasie!):

https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/12227681_10153741849784060_8...

Ich halt's jetzt mal mit den "Prinzen":
Alles nur gebogen und gezogen, alles nur gelogen und geschoben ...


Gruß Vanitas

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Verzerrung durch Medien

politikus , Montag, 23.11.2015, 13:56 (vor 3398 Tagen) @ eddie09

Hi,

nach der Bevölkerungsuhr verzeichnen wir in Deutschland täglich 2.000
Tote. Es sind darin alle Todesarten enthalten. Auch wenn Todesfälle durch
Terror, Gewalt oder Unfall tragisch sind, sei die Frage erlaubt, ob wir den
Toten durch Terror, im Vergleich zu den anderen Todesarten, nicht zu viel
Beachtung schenken. Die Anzahl dieser Terrortoten geht dann fast jahrelang
durch die Medien und es werden sogar noch üppige Denkmäler gesetzt.

Ich stelle jetzt mal die Frage, was ist durch Terror bisher passiert? Im
Vergleich zu den anderen Todesarten, eigentlich gar nichts. Es sind immer
wieder die durch die Medien visualisierten Einzelereignisse, die sie so
schrecklich aussehen lassen. Unsere Politik nutzt diese Einzelereignisse,
um mit weitergehenden Maßnahmen ihre Macht zu festigen. Hannover und
Brüssel sind die besten Beispiele.

Fazit: Die Politik ist Nutznießer des Terrors und sie wird ihn weiter
fördern.

Wir haben jedes Jahr 15.000 Tote durch Krankenhauskeime. Das ist auch den exzessiven Personaleinsparungen und der unmenschlichen Leistungsverdichtung dem sich das Personal ausgesetzt sieht, zuzuschreiben.

Nicht auszudenken, wenn in D ein sog. Terroranschlag stattfindet, mit z. B. einem Dutzend Toten und zig Verletzten. Dann werden die ganzen Sicherheitspolitiker sich mit freiheitsberaubenden Ideen überschlagen. Vom Medienhype mal ganz abgesehen! Hier sieht man deutlich, wie verschoben die Tatsachenberichterstattung in D ist!

--
Ich traue den verlogenen selbstzensierten "Main-Stream-Qualitäts-Medien" schon lange nicht mehr!

antworten

Und Autofahren ist auch ganz schlimm!

Julius Corrino , Sur l'escalier des aveugles., Montag, 23.11.2015, 14:48 (vor 3397 Tagen) @ politikus

Wir haben jedes Jahr 15.000 Tote durch Krankenhauskeime. Das ist auch den
exzessiven Personaleinsparungen und der unmenschlichen Leistungsverdichtung
dem sich das Personal ausgesetzt sieht, zuzuschreiben.

Besser ist aber, man macht sich öffentlichkeitswirksam ins Hemd wegen der Handvoll Todesfälle, die halt zufällig durch Schußwaffen zustandekommen. Dann kann man auch immer so schön bedrohliche Titelbilder mit schwarzen, blanken Gewerhmündungen ins Layout setzen.

Was unter den Tisch fällt: Jedes Jahr immerhin knapp 4.000 Tote auf Deutschlands Straßen durch die rollenden Todeskarren! Aber die gewissenlose Autolobby verhindert leider seit Jahrzehnten das längst überfällige Verbot privater Kraftfahrzeuge! (Bin gestern aus aktuellem Anlaß wieder darüber gestolpert).

Viele Grüße,
Julius

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

antworten

Jeden Tag verhungern 18.000 Kinder unter 5 Jahren (oT)

CalBaer , Montag, 23.11.2015, 18:09 (vor 3397 Tagen) @ politikus

- kein Text -

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.

1CBaerFK7x55XdXjdU85SXePYqJi7Xu3Ux

antworten

Arbeitslosen fehlt das Geld zum Essen - Konzerne drehen den Strom ab,

ebbes , Montag, 23.11.2015, 21:15 (vor 3397 Tagen) @ eddie09

aber für Flüchtlingsgroßfamilien, die evtl. deutsche Kinder in der Schule schikanieren, sollen Häuser gebaut werden.

Da kann nicht schaden, wenn das Thema von einer anderen Nummer 1 Nachricht abgelöst wird.

Vieles verstehe ich im Moment nicht.

Ist es einfach nur Zufall, brauchen wir die Arbeitskräfte oder ist es ein genialer Plan der Eliten.

Ich bin raus!

Gruß

ebbes

--
Jedes blinde Huhn, das an der Börse einmal erfolgreich war, denkt gleich, es sei ein Adler.

antworten

Gezielte Mangelwirtschaft, bis nichts mehr da ist.

Orodara , Dienstag, 24.11.2015, 14:11 (vor 3396 Tagen) @ ebbes
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 24.11.2015, 14:15

Hallo ebbes!

aber für Flüchtlingsgroßfamilien, die evtl. deutsche Kinder in der
Schule schikanieren, sollen Häuser gebaut werden.

Der Plan dahinter ist, stets einen Mangel zu erzeugen:

* arm, kein Geld -> extra hohe Strafgebühren!

* neue Technik -> schwierigeres Leben!

* optimierte Technik -> höhere Preise!

* routinierte Technik -> Sollbruchstellen!

* Fachkäftemangel -> "Gastarbeiter"/ausländische Arbeitskräfte!

* keine Arbeit -> Automatisierung, Wegrationalisierung!

* kein Platz -> Flüchtlinge rein!

* verseuchte Umwelt -> noch mehr AKWs!

* kranke Menschen? -> profitabel kaputtreparieren!

* Altersschwäche -> "Pflege"industrie!

* zu lange Frieden? -> Krieg mit Rußland und China!

* Nato-Angriffskriege? -> Weltkrieg!

usw. usf.

Dadurch hält man die Leute im Kampf gegeneinander und zudem "klein" und hindert sie daran, ihre Lebensaufgabe zu erfüllen und ihre Träume zu verwirklichen, denn das ist das Schlimmste, was den Mächtigen passieren kann: Machtverlust. Das ist der einzige Zweck. Alles andere folgt daraus.

Vieles verstehe ich im Moment nicht.
Ist es einfach nur Zufall, brauchen wir die Arbeitskräfte oder ist es ein genialer Plan der Eliten.

Dafür gibt es ja ausführliche Aufklärungen.

Ich bin raus!

Man muß ja nicht gleich aufgeben: "Ora ed labora!"

viele Grüße
Orodara

antworten

Waffengleichgewicht zwischen Besatzern (in D. Staat) und Bürgern nicht erwünscht

Isländer , Montag, 23.11.2015, 23:48 (vor 3397 Tagen) @ eddie09
bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.11.2015, 23:56

Jeden Tag 2.000 Tote

...

Fazit: Die Politik ist Nutznießer des Terrors und sie wird ihn weiter
fördern.


Wie immer hat die Psyche das Primat gegenüber der Logik.
Ein paar Terroranschläge, egal von wem inszeniert, und schon muss das Waffenrecht verschärft werden.

Lassen wir die Psyche beiseite und wenden wir uns der Logik zu.

Wie entstand das Waffenrecht?
Wie hat es sich in unterschiedlichen Ländern entwickelt?
Wo geht die Reise hin?

Googeln kann Jeder selbst.

Im Groben und Ganzen kann man feststellen:
Es geht um Waffengleichheit zwischen Bürger und Staat.
Sobald sich Staat, Gesellschaftsordnung usw. verfestigt, geht auch der Kampf um das Waffenrecht verschärft los.
Sobald politischer Machtkampf sich zu Ungunsten des Staates entwickelt, versucht der Staat verschärft, dass Waffenrecht zu Gunsten seiner Vertreter zu beeinflussen.

USA

https://de.wikipedia.org/wiki/2._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten

Nicht alles für bare Münze nehmen, Wiki ist auch nur eine Hu**, aber Fakten lassen sich ja prüfen.
Es ging im 18.Jh um Waffengleichheit Staat-Bürger, Beginn neue Gesellschaftsordnung.

http://www.welt.de/politik/ausland/article123523690/Experten-verbluefft-ueber-sinkende-...


Deutschland

https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29

Ein paar Zitate daraus.

„Während der Märzrevolution von 1848 wurde die Volksbewaffnung gefordert. Diese Volkswehr entsprach dem Gedanken der Französischen Revolution und beruhte auf dem Staatsverständnis der Volkssouveränität. Beispielhaft hierfür ist etwa Art. 26 des Entwurfs der Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 26. Juli 1848: „Jeder Preuße ist nach dem vollendeten zwanzigsten Jahre berechtigt, Waffen zu tragen. Die Ausnahmefälle bestimmt das Gesetz.“ Begründet wurde dies damit, dass das Recht, Waffen zu tragen, zu den Rechten eines freien Mannes gehöre.[4]“

Im Deutschen Kaiserreich gab es keine Kodifikation eines Waffengesetzes, sondern die entsprechenden Vorschriften waren über eine Vielzahl von Gesetzen verstreut. Exemplarisch genannt seien das Reichsstrafgesetzbuch, das in §Â367 Abs.Â1 Nr. 8 RStGB das strafbewehrte Verbot des Schießens an bewohnten Orten enthielt,[5] sowie das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie (Sozialistengesetz), dessen §Â28 Abs.Â1 Nr. 4 es den Centralbehörden der Bundesstaaten ermöglichte, regional begrenzte Waffenverbotszonen zu erlassen.[6]
August Bebel und Wilhelm Liebknecht, die Gründer der deutschen Sozialdemokratie, kämpften als entschiedene Gegner des preußischen Militarismus zusammen mit dem Internationalen Arbeiterkongress zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die „Volksbewaffnung“ nach dem Vorbild der Schweizer Milizarmee.

Weimarer Republik

Doch nur nach dem Ersten Weltkrieg in der demokratischen Weimarer Republik tauchte die Volkswehr im Rahmen der Novemberrevolution in Deutschland kurz auf. Die Siegermächte verlangten im Artikel 177 des Versailler Vertrags die Entwaffnung auch im zivilen Bereich. Dies wurde vom Deutschen Reichstag am 5. August 1920 beschlossen. Eine völlige Entwaffnung konnte jedoch nicht erreicht werden, da der Waffenbesitz nicht registriert war.
Die Registrierungspflicht erfolgte mit der ersten umfassenden Regelung des Waffenrechts im Gesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928.[7] Es löste das Republikschutzgesetz von 1922 ab, das nach dem Attentat auf Walther Rathenau erlassen worden war.
Das grundsätzliche Verbot des Erwerbs von Schusswaffen wurde aufgehoben. Erstmals wurden Waffen- und Munitions-Erwerbsscheine sowie eine Waffenschein-Pflicht zum Führen (Tragen in der Öffentlichkeit) eingeführt. Zudem regelte das Gesetz die Herstellung und den Vertrieb von Schusswaffen und Munition und enthielt Strafbestimmungen für Zuwiderhandlungen gegen die erlassenen Vorschriften.[8] Durch die Einführung der Erwerbsscheine war es dem Staat jederzeit möglich, auf die Waffen der Waffenbesitzer zuzugreifen.
In diesem Gesetz tauchen auch erstmals die Begriffe Zuverlässigkeit und Bedürfnis auf, die seitdem in alle nachfolgenden deutschen Waffengesetze übernommen wurden und das deutsche Waffenrecht prägen.
Zuverlässigkeit war die Voraussetzung für einen Erwerbsschein – ähnlich der heutigen Waffenbesitzkarte –, damit nur staatlich genehmen Bürgern („Berechtigten“) der Erwerb und Besitz von Schusswaffen erlaubt wird.
Ein Bedürfnis-Nachweis musste nur vorgelegt werden, wenn die Beantragung eines Waffenscheins beabsichtigt war.[9]
Die Automobilclubs, allen voran der AvD, setzten sich für eine generelle Bewaffnung der Autofahrer ein. „Die Notwendigkeit, gerade den Kraftfahrern die Möglichkeit zu geben, sich gegen einen eventuellen Angriff zu verteidigen, dürfte auch dem überzeugtesten Pazifisten einleuchten.“[10] Die Bemühungen waren zumindest insoweit von Erfolg, als dass der Reichsinnenminister die Länder anwies, ein Bedürfnis anzuerkennen für Autofahrer, die häufig Fahrten durch einsame Gegenden unternähmen.[11]
Die innenpolitischen Krisen und die zunehmende Radikalisierung führten in den nächsten Jahren zu vielen Notverordnungen. In der vierten Notverordnung vom 8. Dezember 1931 wurde der Bedürfnisnachweis erstmals für die Ausstellung eines Waffen- oder Munitionserwerbscheines vorgeschrieben.[12]

Nationalsozialismus

Deutsches Reichsgesetz betr. Entwaffnung der Juden

Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz und die zu dessen Durchführung erfassten Daten direkt von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen. Ihre Zuverlässigkeit wurde regional aberkannt, ihre Waffenerwerbsscheine wurden eingezogen, ihre Wohnungen durchsucht, die Waffen beschlagnahmt. Der Verdacht auf unbefugten Waffenbesitz führte zu Razzien.

1946 bis 1976

Am 7. Januar 1946 erließen die Alliierten den Kontrollratsbefehl Nr. 2, mit dem zur Durchsetzung der Entwaffnung der Bevölkerung jeder Person und jeder Behörde verboten wurde, Waffen zu besitzen.[17] 1950 ergab sich durch die Durchführungsverordnung Nr. 10 zum Gesetz Nr. 24 vom 10. Juni 1950 die erste Lockerung. Sportliche Langwaffen (Flinten bis Kaliber 12 und Büchsen bis Kaliber 8Âmm) waren nicht mehr verboten, sofern ihre Magazine nicht mehr als 5 Schuss aufnehmen konnten. Polizei und Grenzschutz durften Pistolen und Revolver (Faustfeuerwaffen) erhalten. Alle Waffen mussten jedoch über einen Einzelabzug verfügen, d.Âh. vollautomatische Waffen blieben weiterhin auch für Staatsbedienstete verboten.[18]
Am 26. Mai 1952 erhält die Bundesrepublik Deutschland mittels des Deutschlandvertrags wieder volle Souveränität und das Reichswaffengesetz erlangt wieder volle Gesetzeskraft.[19][20][21]

(Anmerkung Isländer: das mit der Souveränität meint Wiki nicht so...)

Seit 1956 war es Privatpersonen wieder gestattet, Schusswaffen für den privaten Gebrauch zu besitzen.[22] 1968 entstand das erste einheitliche Bundeswaffengesetz. Dieses bezog sich hauptsächlich auf den Waffenhandel und den staatlichen Beschuss, da dem Bund noch die Gesetzgebungskompetenz fehlte, auch den Erwerb bundeseinheitlich zu regeln.[23] Der Privatwaffenbesitz war föderalistisch geregelt, was zu einigen Stilblüten führte.

Während in Hamburg der Erwerb von Schreckschusswaffen nicht nur einer Erwerbsscheinpflicht, sondern sogar eines Bedürfnisnachweises unterlag, konnten Jäger in Bayern und Hessen so viele Kurzwaffen kaufen wie sie wollten. Einige Hersteller und Versandhäuser nutzten diese unterschiedlichen Regelungen.[24]


Heute Texas

http://www.welt.de/politik/ausland/article141680361/In-Texas-darf-man-jetzt-Waffe-zeige...

(Seit 2015 trägt man wieder offen)

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_74191656/rueckkehr-der-cowboys-texas-...

Also, selbst ein paar Gedanken machen.
Wie sagte der Kanzler aus Hamburg sinngemäß?
Der schlimmste Terrorismus ist der Staatsterrorismus.

LG
Isländer

--
Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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